Nein, sie sind nicht auf engem Raum.
In dem Moment auf engem Raum, wo er dann mal bei seinem Herrchen liegt und meine Hündin möchte dran vorbei, zu jemand anderes um sich dort kraulerei abzuholen.
Aber sonst, nein, großer Garten, viel Platz.
Doch, ich greife schon auch ein und ermahne sie.
Aber nicht jedes Mal. Sie ist ja nicht penetrant. Wenn er nicht drauf einsteigt, geht sie halt wieder. Und ich muss zu meinem Egoismus auch gestehen, daß ich gerne das Verhalten beobachte und es dadurch auch mal zulasse.
Sie hüpft nicht ewig vor seiner Nase rum.
Ein, zwei Aufforderungen, dann ist der "zauber" auch schon wieder vorbei.
Hunde machen auch gern aus Unsicherheit Spielaufforderungen, weil sie keinen anderen Ausweg sehen, den Hund, der sie offensichtlich stresst, in eine andere Stimmung zu bringen. Gerade beim Lesen von "Aufmerksamkeit schenkt" und ihrer eigentlichen Abneigung zu ihm, kann es einfach sein dass ihr da auf engen Raum seid und sie keine andere Option sieht.
Wie gesagt, enger Raum, nein.
Aus Unsicherheit Spielaufforderungen, weil sie sonst nicht weiß was sie tun soll. Hm.
Jein, vielleicht. Auf jeden Fall ein Denkanstoss.
Aber warum sieht sie dann so aus als hätte sie Spaß dran gejagt zu werden. Sogar eine Bürste geht dann beim Laufen runter- Stressabbau?
Ich würde nicht mal sagen, dass sie eine Abneigung gegen ihn hat. Sie würde schon gerne mit ihm in Kontakt treten.
Da kommt dann vielleicht die Unsicherheit ins Spiel...ja...
Sie scheint z.T. erregt, aber gestresst jetzt auch nicht wirklich.
Meine Hündin rennt auch auf alles zu, das ihr Furcht macht. Klingt unlogisch, aber so bekommt sie vielleicht die Kontrolle über die Situation.
Da würde ich jetzt eher den Rüden reinpacken.
Also 2 in der Situation unsichere Hunde.
Ja, es fügt sich