Wichtigstes Utensil ist ein Anhänger. :)
Mehr als eine Woche war ich noch nie mit Hund weg und da war es auch nur einer, keine zwei. Die größte Herausforderung ist dabei der Transport des Hundefutters.
Und man muss regelmäßig längere Pausen machen. Man kommt schlicht nicht so weit wie ohne Hund. Wobei ich auch mal 130 km gemacht habe. Das ist aber eher die Ausnahme. Je mehr Tage du unterwegs bist, desto kürzer sollten die Etappen im Schnitt sein.
Man ist auch nicht ganz so spontan. Ich würde immer einen fixen Zielort einplanen. Mir hat mal ungeplant losfahren fast das Genick gebrochen, weil ich keinen Campingplatz gefunden habe, der Hunde erlaubt. Wild zelten war auch nicht, weil überall Zäune waren. Wir sind dann bei sehr netten Menschen im Garten untergekommen, die selbst Radfahrer waren und irgendwie den richtigen Riecher hatten, was unsere Notlage anging und uns angesprochen haben.
Seitdem plane ich nur noch vor.
Ich will nämlich nicht mit Hund die Nacht im Bushäuschen verbringen. :)