Diese Philosophie von Freilauf erinnert mich an „antiautoritäre“ Erziehung.
Wir haben doch Verantwortung für unsere Hunde, die kann man doch nicht einfach abgeben und meinen es geht ihnen damit irgendwie besser.
Ria würde sich einfach weiterhin an mir orientieren, und wahrscheinlich denken sie hat irgendwas falsch gemacht wenn ich nicht auf sie eingehe. Interaktion und Kommunikation sind doch überhaupt nichts negatives.
Der Schwiegermutter- Jagdhundmix wäre nach 5 Minuten weg, und würde am Abend wiederkommen. Nachdem sie alle Tiere im Wald aufgestöbert und gehetzt hätte . Wenn ich Glück habe und sie sich keinen Ärger mit anderen Hunden eingehandelt hat und nicht mit dem Halsband im Unterholz hängen geblieben ist und sich stranguliert hat. 🙄
Also echt, doofes Konzept.