Ja, das stimmt. Die Berliner Statistik ist diesbezüglich aufschlussreicher.
Beiträge von RiaMia
-
-
https://www.admin.ch/gov/de/start/d…0als%20Menschen.
Hier Schweiz. Hundebissstatistik nach Rassen.
-
Zig Seiten weiter vorne habe ich den Link schon mal gepostet:
Hier ist nochmal die von Network für Berlin.
-
-
https://www.admin.ch/gov/de/start/d…0als%20Menschen.
Und hier mal eine aus der Schweiz. Leider finde ich nichts aktuelleres.
-
Als ob es noch nicht genug Einschränkungen für Listenhunde und deren Halter gäbe. Genau das ist doch der Grund, warum die Tiere quasi unvermittelbar sind.
Aber was ist denn der Grund warum jemand unbedingt einen Listenhund haben muss? Von all den drölfzigtausend Rassen und Mixen die es gibt?
Weil sie so süss sind?
Weil man damit „Respekt“ aus dem Umfeld bekommt?
Es tut mir leid, ich werde es nie verstehen.
Und warum um alles in der Welt muss man die noch weiter vermehren? Wenn die, die in den Tierheimen sitzen schon kein Zuhause finden.
Und das sind wirklich nicht alle nur nette Hunde aus „Überproduktion“.
Hier im nächsten Tierheim sitzen Listenhunde. Seit Jahren! Und bei uns sind Listenhunde erlaubt. Ist es das was man sich für ein Tier wünscht? Nur damit man sein Ego streichen kann weil der eigene Listi ein zuckersüsser Kampfschmuser ist?
-
Absolut grausig.
Was muss das für ein schrecklicher Tod sein. Ich bekomme dabei Gänsehaut.
Und auch arg, wie schnell man den Namen der Züchterin hat. Mal kurz google angeworfen, fertig.
Wieso wurden die Hunde immer mit BK geführt und nur da genau nicht? Und ehrlich, diese Hunde sind einfach zum Töten gemacht, fertig. WENN es tödliche Attacken gibt, sind es eigentlich immer Kampfhundrassen. Ist so. Der Schäferhund verletzt vielleicht schwer, aber töten tun doch nur die wenigsten. Mit ist kein Fall bekannt, wo ein Goldi jemanden getötet hat. Oder ein Collie. Oder ein Pudel. Und das kann man noch so schönzureden versuchen.
Eine Bekannte, deren Vater in Brasilien Tierarzt ist, hat erzählt, dass er oft solche Hunde im Alter so zwischen 3 und 4 Jahren einschläfern muss. Bis dahin sind sie anscheinend total unauffällig, dann machts irgendwann zwischen 3 und 4 Jahren plötzlich "click" und es gibt Beißvorfälle. Es wurden dort auch viele genetische Untersuchungen gemacht, sagt sie. Was genaueres weiß ich aber nicht. Vielleicht liegts daran, dass sie genau im diesem Alter quasi in der Blüte ihrer Jahre sind?
ICH wäre für ein Verbot solcher Hunderassen. Seien wir mal ehrlich, die meisten Kampfhundehalter haben so einen Hund nur fürs Ego. Zugeben würde das natürlich niemand, eh klar. Ich glaube auch, den meisten ist das selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ich sehe solche Menschen auch eher nicht in der schiene "mentale Gesundheit und Selbstreflexion..."
und jetzt haut auf mich ein.
Bitte was für ein Schwachsinn fast jeder Hund kann Töten.
Wie erinneren uns nur an die Dackel in Amerika...
Und ich sag dir wenn dich der Schäferhund Rottweiler von einem Kumpel von mir gegen die Wand tackert weil er der Meinung ist, du hast ihn nicht zu füttern.
Dann stehst du stramm und dann wirst du Angst haben.
Dieser Hund hat Erwachsene Riesen Männer dazu gebracht, zu sagen ne Alter die Treppe betrete ich nicht.
Die haben genauso Fette Zähne, die man nicht spüren will.
Zu Ergänzung der Rüde ist kein Monster, der mag nur ein gewissen minimalen Prozentsatz an Menschen in seinem Zuhause.
Wenn er alleine ist und jemand die Urlaubsbetreung spielt.
Und das ist einer der liebsten Rüden, die man in meinen Bekannten Kreis so antreffen kann und sieht auch nach dem aus.
Wenn das der liebste Rüde in deinem Bekanntenkreis ist, dann weiss ich ja auch nicht. 😬
Ich persönlich möchte nicht von einem DSH x Rotti an die Wand getackert werden.
-
Meine Tochter ist 13 Jahre alt und hat vor ziemlich genau einem Jahr einen Hund bekommen
DEIN Kind, DEIN Hund, DEINE Verantwortung.
So einfach ist das nicht .
Man könnte ja auch einfach mal fragen, von wem die Tochter den Hund bekommen hat.
Auf jeden Fall ist nicht automatisch die Mutter die Eigentümerin des Hundes.
Das ist möglich, aber selbst wenn der Hund von einer Drittperson verschenkt wurde, bedarf es für unter 16 jährige immer noch die Einwilligung der Eltern. (11c Tierschutzgesetz)
Und das Verhalten der Tochter unterliegt ganz klar der Verantwortung der Eltern.
-
DEIN Kind, DEIN Hund, DEINE Verantwortung. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Wenn es dem Hund wieder besser geht könnt ihr vielleicht noch mal darüber nachdenken ob und wieviel dein Teenager mit ihm machen darf.
Vielleicht ist die Hundetrainerin ja bereit unter diesen Voraussetzungen wieder mit DIR und DEINEM Hund zu arbeiten. Was sie vorgeschlagen hatte, war ja offensichtlich gut und hilfreich.
-
https://www.facebook.com/share/v/2Z8fSD…mibextid=KsPBc6
Ich wollte das hier mal da lassen. Das Video ist schon älter.
Das Beverin Rudel war hier besonders berüchtigt. Sie hatten eine eigene Jagdstrategie entwickelt, um die wohlgemerkt mit „Wolfszaun“ und Hunden geschützten Herden zu jagen. Ein paar sind über die Zäune gesprungen und haben die Herde zum Ausbruch gedrängt während der Rest des Rudels mit offenen Mäulern auf der anderen Seite des Zaunes gewartet hat.
Nach wie vor kursiert die Meinung, auch bei einigen so genannten Wolfsexperten, das es schlecht ist den Leitwolf zu entnehmen.
Aber genau das wurde hier gemacht. Ausserdem diverse Jungtiere und wenn ich mich richtig erinnere auch eine Wölfin.
Das Rudel ist noch da, die Jagdstrategie ist Geschichte.
Das besonders perfide an der Problematik ist in meinen Augen eigentlich, das es immer wieder „Experten“ gibt, denen man genügend Raum gibt um ihre unqualifizierte Meinung unters Volk zu streuen.