https://www.nachrichten.at/oberoesterreic…ei;art4,3887525
Ich bin mir nicht sicher, aber beim ersten lesen hatte ich das Gefühl das hier ursprünglich alle 3 Hunde einen Maulkorb trugen und einer (in dem Fall Elmo) ihn abgestreift hat?
https://www.nachrichten.at/oberoesterreic…ei;art4,3887525
Ich bin mir nicht sicher, aber beim ersten lesen hatte ich das Gefühl das hier ursprünglich alle 3 Hunde einen Maulkorb trugen und einer (in dem Fall Elmo) ihn abgestreift hat?
Gibt es getrocknete Möhren eigentlich auch außerhalb von Hundefutter? Bzw. auch anderes (gefrier?) getrocknetes Gemüse?
Ich will mir für die Schwedenreise vorsichtshalber Vorräte für Suppe mitnehmen, falls es im Zug nur Würstchen oder für mich unverträgliches gibt.
Falls ihr Ideen habt was ich dafür sonst noch mitnehmen könnte und was möglichst keinen Platz im Rucksack wegnimmt (ich werde wohl einen Mini-Wasserkocher mitnehmen in den ich Zutaten stopfen will), wäre ich auch dafür empfänglich :) muss insgesamt 4 Tage überbrücken können.
Ich weiss nicht ob du dir auch was selber machen würdest. Ich bin letztens über diesen Blog gestolpert. Nur so als Inspiration.
https://www.littleredhikingrucksack.de/2018/08/03/ult…-selbstgemacht/
Wie reagiert man da ohne, dass es für die Eltern verletzend ist?
Freundlich Lächeln und „Ach wie schön“ sagen.
🤷♀️ Ganz einfach.
https://www.instagram.com/reel/Cx8m8V0NB…zZhOTFlYzFmZQ==
Kurze Zusammenfassung für Hundeneulinge. 🤷♀️
Rohes Sauerkraut ist nach der Milchsäuregärung und vor dem kochen.
Bei gefressenen Fremdkörpern soll ja Sauerkraut helfen.
Vermutlich blöde Frage 😅 aber: Roh oder gekocht? Oder ist das egal?
Und sollte man das vorher ab und zu füttern, damit sich Hund an den Geschmack gewöhnt? Oder finden die das von Natur aus unwiderstehlich?
Und wieviel gibt man?
Alles anzeigenKuscheln gibt Mensch und Tier so viel und sei es nur Kontaktliegen. Ich würde versuchen meinen Hund daran zu gewöhnen,
Na ja,
sagen wir es mal so,
Kuscheln gibt nur demjenigen sehr viel was, der das auch mag.
Andere, die es nicht mögen, würden dieses Verhalten als übergriffig empfinden. Die freundlichen ziehen sich dann lieber zurück, bleiben auf Abstand, die anderen wehren sich.
Das gilt sowohl für Menschen, als auch für Tier..
Und nein, man kann sein Tier, oder einen anderen Menschen nicht "antrainieren", gerne kuscheln zu wollen.
Bei einem Menschen führt dies zur Entfremdung, bis hin zum Streit.
Bei einem Hund kann es passieren, daß der anfängt zu warnen, was viele Hundehalter, und ganz besonders Hundeanfänger, überhaupt nicht wahrnehmen, bis der Hund dann "so plötzlich" knurrt, was viele Menschen doof finden, weil "ein Hund darf ja nicht knurren", und sich dann wundern, warum der Hund "so plötzlich" beißt.
Will man, egal ob einen anderen Menschen, oder ein Tier haben, welcher(s) total gerne kuschelt, sollte man dann auch jemanden / ein Tier suchen, der ebenso dafür zu begeistern ist.
Nur so wird da ein Schuh daraus.
Das ist bei einem Hund, welches aus dem Welpen und Junghundealter raus ist, einfacher zu sagen, ob er ein Kuschler ist. Aber auch da gilt, nur weil der Hund so gerne mit dem Betreuer X kuschelt, heißt es noch lange nicht, daß er es auch bei einem anderen Menschen macht.
Natürlich ist ein Hund für mich auch ein Partner, ein Familienmitglied, das ich liebe, ein Freund und er hilft gegen Einsamkeit.
Hierbei würde ich an Deiner Stelle etwas aufpassen wollen.
Klar, es ist schön, ein Hund zu haben. Von mir aus darf man diesen auch gerne umgangsprachlich als "Partner" oder "Familienmitglied" bezeichnen.
Aber es ist am Ende immer noch ein Hund, und er will auch als solcher behandelt werden. Sprich, ein Hund braucht Führung und klare Regeln, die auch konsequent von seinem Menschen umgesetzt werden.
Bekommt der Hund "Aufgaben", die eigentlich nicht seinem Naturell entsprechen, oder "Verantwortung" übertragen, die eigentlich untypisch Hund ist, kann es durchaus sein, daß der Hund mit diesem "Druck" nicht klar kommen wird.
Ein Hund kann Dich begleiten, in Deinem Leben, aber Du wirst Dir schon selbst helfen müssen gegen die Einsamkeit!
Ich an Deiner Stelle würde erst einmal beim ursprünglichen Plan bleiben wollen.
Mach das Seminar im Tierheim, und werde ruhig jetzt schon Gassigänger. Gehe jeden Tag, bei jedem Wetter spazieren.
Bilder angucken - das kann ich prima verstehen! Hunde sind immer süß, und viele Texte lesen sich bei der ganzen Begeisterung einfach nur toll. Leider ist genau das aber nicht so wirklich hilfreich!
Das Problem ist halt, daß es bei der ganzen Euphorie oft anders interpretiert wird, als es in Wirklichkeit dort steht. Du darfst nicht vergessen, daß es "Werbetexte" sind. Da wird nicht nur alles "schöner beschrieben", sondern die ganze Beschreibung hat auch eine andere Seite von der Medallie!
Besser sollten dann eher persönliche Beratungen vor Ort (es gibt auch wirklich gute Tierheim Mitarbeiter, die ihren Job können und diese Tiere auch wirklich kennen), mit persönlichem Kennenlernen und Probespaziergänge mit Hund sein.
EDIT:
Und noch etwas!
Was mir gerade wieder so einfällt, weil man das auch immer wieder, und leider auch immer öfters liest, dieser sogenannte "Welpenblues".
Ja, ich bin der Meinung, daß es wirklich diesen Blues gibt, aber die Ausmaße werden immer schlimmer!
Kann man auch hier im DF immer wieder (nach-)lesen!
Menschen, die zu sehr verkopft an die Sache herangehen, die in ihren Vorstellungen so eine ganz bestimmte Vision vom Leben mit einem Tier haben, fallen dann ehr oft ganz hart auf dem Boden der Tatsache!
Ich muss Sheltie da recht geben. Und ich gehöre tatsächlich nicht zur „Schwarzmalerfraktion“.
Mein Hund steht tatsächlich auch nicht auf Kuscheln. Sie kommt, lässt sich den Rücken kraulen und geht wieder wenn sie genug hat. Kontaktliegen hatte ich letztens (seit fast einem Jahr) das erste Mal. Und hab mich gefreut wie Bolle. 😄
Sie zeigt ihre Zuneigung einfach anders und das ist ok so.
Erwarten und voraussetzen darf man solche Sachen die einfach vom Charakter abhängen wirklich nicht.
Ist doch bei Menschen das selbe.
Blubberl, lass es langsam angehen. Geh eine Zeit lang Gassi, bekomm ein Gefühl für die Sache.
Natürlich kannst du einen eigenen Hund haben (und ich verstehe deine Aufregung natürlich 😂) aber vielleicht nicht schon übermorgen.
Als Mensch möchtest du ja auch, dass dein familiäres Umfeld dich so nimmt wie du bist, und das auf deine individuellen Bedürfnisse eingegangen wird.
Das solltest du deinem zukünftigen Hund auch ermöglichen.
Und mit Bedacht einen wählen, der gut zu dir passt.
Alles anzeigenWas haltet ihr von z.B. Joyce?
Sie klingt doch eigentlich richtig toll, auch für Anfänger geeignet.
Viel Zeit habe ich und alleine bleiben müsste sie auch nicht bei mir.
https://tierschutz-berlin.de/tiere/joyce-2/
Ich kann gar nicht aufhören nach passenden Hunden zu suchen. Umso mehr ich darüber nachdenke desto aufgeregter bin ich
Ich finde, Joyce ist ein gutes Beispiel für einen Hund, den ich überhaupt nicht bei dir sehe. Das ist ein ungezügeltes, junges ( Sacco : Dass der Hund nicht 20 ist, liegt doch auf der Hand, oder?
) Exemplar, das ich nicht bei jemandem sehe, der vielleicht 2,5km am Tag mit dem Hund geht.
Bei aller Aufregung, bleib doch bei deinem Plan:
Nimm am Kurs des Tierheims teil.
Werde Gassigängerin.
Komm darüber erst mal in eine Bewegungsroutine, bau etwas Kondition auf. Du wirst dort sicher auch andere Gassigänger kennenlernen, du wirst Hunde kennenlernen. Und wer weiß? Vielleicht lernst du darüber den richtigen Hund kennen.
Bei dem - nicht von dir - verlinkten Frenchie-Mix... Da fehlen mir echt die Worte. Da ist bekannt, dass die finanziellen Rahmenbedingungen nicht die besten sind und es wird ein Hund vorgeschlagen, der schon mehrere gesundheitliche Baustellen hat, aufgrund des Rassemixes das Potential für weitere schwere gesundheitliche Probleme hat, regelmäßig zum Fachtierarzt muss und den keine Versicherung jemals aufnehmen wird. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Shalea Ich hab tatsächlich gezögert den Link zu setzen weil ich irgendwie wusste das das falsch gelesen werden könnte. Und hab dann einfach dazu geschrieben, das ich es nur als Beispiel meine , das es tatsächlich Tiere gibt die dem Profil entsprechen würden und nicht exakt diesen Hund der TE empfohlen.
Die Kosten die da auf einen zukommen sind natürlich enorm.
Leider kann ich den Link nicht mehr entfernen.
Egal welches Haustier, es ist in erster Linie dafür da uns Vergnügen zu bereiten.
Massai
Das auf jeden Fall. Aber: wenn der Hund nicht glücklich ist, wird er auch uns kein Vergnügen bereiten.
Also ist es im Sinne des Halters, darauf zu achten, daß der Hund glücklich wird.
Dann Verhaltensstörungen aufgrund mangelnder Auslastung sind nicht lustig, und machen echt nicht glücklich....
Das ist natürlich unbestritten.
Ich meine nicht, das sie diesen Hund jetzt nehmen sollte. Aber es zeigt, dass es tatsächlich Hunde gibt die genau das brauchen was die TE anbieten kann.
https://tierheim-falkensee.de/petenicapet/djia-530/
Und für den Anfang will sie mit Tierheimhunden Gassi gehen. Das kann doch kein Problem sein.