Beiträge von -Ann-

    Nach einer Woche warmen Dauerregen ist hier alles explodiert. Rasen mähen könnte ich schon 2x pro Woche, leider fühlt sich auch Nachbars Löwenzahn hier sehr wohl (jajaa, Naturgarten...)

    Aber ansonsten sieht es hier stark nach Frühling aus. Gefällt mir!

    Gelernt habe ich dieses Jahr, dass man Tulpen durchaus entspannt im Februar pflanzen kann und Ahorn auch umpflanzen mit viel Wurzelverlust überlebt.

    Noch mehr Texeltulpen:

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    Frühlingsbeet:

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    Hinten Acer orange dream, vorne Waldmeister. Toller Rahmen für die Tulpen.

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    Der umgepflanzte Ahorn:

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    Teile meiner Hostasammlung.

    Great expectation

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    June

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    Grand Tiara

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    Vorne Fire and Ice, hinten Harry van Trier

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    Lancifolia, der erste Schneckenmagnet

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    Kleine Unkrautsammlung...

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    Acer pink dwarf

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    Hosta tattle tales

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    Vorne blue boy, hinten Summer music

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    Der Vollständigkeit halber, weil du mich nur zum Teil zitiert hast und es schon zu spät zim editieren war.

    Im Spoiler, bevor ich wieder aufs Dach kriege. Muss man nicht lesen.

    Spoiler anzeigen

    Ein Röntgenbild ist nicht "ungeeignet, etwas in punkto Herzgesundheit herauszufinden". Jedenfalls nicht grundsätzlich.

    Allerdings reicht da nicht der reine Blick auf die Herzgrösse.

    Wie schon gesagt kann man auch ein Lungenödem oder Ergüsse im röntgen erkennen.

    Auf dem Röntgen würde man eher sehen, wenn das Herz total ausgelatscht (also entsprechend vergrössert) wäre.

    Das war bei meinem Rüden der Grund wieso mein Haustierarzt ihm ein Herzmedikament verschrieben hatte. Auf Drängen einer Freundin bin ich später zur Kardiologin gefahren und dort ergab der Herzultraschall 0 Punkte, also mein Rüde war völlig herzgesund und seine Beschwerden hatten eine ganz andere Ursache, die die Kardiologin auch noch herausgefunden hat. Sie sagte mir, dass im Röntgenbild die dritte Ebene fehlt und da Herzen öfter mal größer aussehen, als sie sind, also ein Röntgenbild ungeeignet wäre da was in Punkto Herzgesundheit herauszufinden.

    Deshalb würde ich wie gesagt zur Sonographie tendieren., weil mir ein Röntgenbild nicht aussagekräftig genug wäre.

    Ein Ultraschall ist nicht invasiv und einfach durchzuführen.

    Meine Hündin war mal so schockig nach einem Schmerzereignis, was ich gar nicht mitbekommen hatte. Wie sich bei der Untersuchung herausstellte, hatte sie sich eine Zerrung am Bein zugezogen.

    Wir waren normal Gassi und plötzlich war sie völlig apathisch, schwankte und hatte schneeweiße Schleimhäute. Ich dachte in der Zeit bis zum ZA, die stirbt mir in der Hand weg.

    Aber dennoch. Das Herz untersuchen lassen kann ja auf keinen Fall schaden. Ein Ultraschall ist nicht invasiv und einfach durchzuführen.

    Auf dem Röntgen würde man eher sehen, wenn das Herz total ausgelatscht (also entsprechend vergrössert) wäre. Oder dass sich Flüssigkeit zurückgestaut hätte bzw sich Ergüsse gebildet hätten. Aber damit wäre das auch ein eher fortgeschrittenes Stadium und du hättest wahrscheinlich schon vorher etwas in Richtung Leistungsminderung oder Kurzatmigkeit bemerkt.