Beiträge von -Ann-

    Es gab immer schon einen Typ Mensch, der seinen Hund nicht als Freund, sondern als Sklaven ansieht und dadurch narzisstische Befriedigung zieht.

    Ich kann mir auch sehr gut das Klientel vorstellen, die ein Haustier genau aus dem Grund halten, um so richtig einen raushängen zu lassen und Machtfantasien an schwächeren auszuleben.

    So unglaublich selten sind solche Menschen doch leider wahrlich nicht.

    Genau das ist, was ich sagen will.

    Und das waren reale Begegnungen. Ich will mir nicht vorstellen, was das für eine Verwirrung erzeugt, wenn man diese verschiedenen Richtungen täglich auf Instagram und TikTok erlebt.

    Ja gut, aber da ist man (und da schliesse ich mich absolut ein) ja nun wirklich für sich selbst verantwortlich und sollte sich selbst hinterfragen, warum man sich von sowas derart beeinflussen lässt und kann nicht für alles andere verantwortlich machen. Es zwingt einen ja niemand zur Nutzung von Instagram und Co.

    Wenn ich überlege, was man da alles für dumme Sachen sieht (aus allen möglichen Lebensbereichen), das macht man ja auch nicht alles, bloß weil es andere tun und es videotechnisch etc in die Menschheit spülen.

    Ui, meine Yucca gloriosa möchte dieses Jahr blühen...

    Der Blütenstand ist jetzt schon fast so groß wie ich :shocked:

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    Freu mich für dich, dass du dich so freust!!

    Aber die Dinger sind die Pest und schlimmer. Die wirst du nie nie wieder los und die vermehren sich bösartig.

    Und die komplett mit Wurzel ausbuddeln ist echt kein Spass. Für dich getestet...

    Ich glaube ehrlich gesagt, dass das die Leute annehmen, die eh schon so gestrickt sind und sich dann durch solchen Content bestätigt fühlen.

    Ich glaube nicht, dass jemand, der grundsätzlich eher positiv mit seinem Hund umgeht, sich durch solche Typen um 180 Grad dreht.

    Aus eigener Erfahrung: Für Anfänger ist es gefährlich.

    Ich habe mich damals sehr gut vorbereitet - mit ganz viel von der falschen Information. Und das noch ganz ohne social media, also ohne den selbstverstärkenden Bubble-Effekt des Internets. Mit social media wird es noch schwerer, aus dieser Ecke rauszukommen und überhaupt mal vernünftige Informationen zu finden, wenn man am falschen Ende angefangen hat.

    Das ist der Fluch im Segen des Internets. Einerseits ist die ganze Bandbreite an Informationen da. Andererseits braucht man erst mal grundsätzliches Wissen, um den richtigen Filter ansetzen zu können.

    Weiss ich nicht.

    Ich bin mit Rocky auch bei Trainern gelandet, die komplett quasi nur über Strafe gearbeitet haben. Bin ich dann nicht nehr hingegangen. Da musste man aber jetzt kein Vollprofi sein, um zu merken, dass das doof war. Soviel gesunden Menschenverstand sollte man eigentluch haben.

    Und wenn nicht, macht da ein Instaprofil auch nicht den Braten fett. Bzw kehrt die gesamte Grundeinstellung um.

    Wenn die Terrassentür zu ist, dann macht er uns ansatzlos vor die Terrasse, ohne jede Vorwarnung.

    Klar zeigt er an - er geht zur Terassentüre - du musst nur schneller reagieren :nicken:

    Eben das. Men Rüde ist auch so einer, der, wenn er raus musste, die Tür hypnotisiert hat.

    Das ist die Krux am immer zugänglichen Garten, da musste man sich ja sonst auch nicht "melden", sondern konnte immer raus, wenn es nötig war.

    Meine eh sehr gesprächige Hündin macht ein Wuff.

    Das konnte ich meinem Rüden nicht beibringen, da muss man halt leider bei leiseren Zeichen aufmerksam sein...

    Es grassiert regelrecht, dass Menschen sehr stark über Einschüchterung und Strafe die Hunde "erziehen" , weil sie irgend jemandem mit viel Meinung aber wenig Wissen nacheifern.

    Ich glaube ehrlich gesagt, dass das die Leute annehmen, die eh schon so gestrickt sind und sich dann durch solchen Content bestätigt fühlen.

    Ich glaube nicht, dass jemand, der grundsätzlich eher positiv mit seinem Hund umgeht, sich durch solche Typen um 180 Grad dreht.