Beiträge von -Ann-

    Ich wollte das auch nicht als etwas besonderes hervorheben. Im gegenteil, wollte ich betonen, dass wir trotzdem daran gearbeitet haben, wie man sich zu verhalten hat.

    Alleine das die Frau gestürzt ist, weil der Hund nach ihr gebissen hat, kann schon dazu führen dass sie sich verletzt und ausfällt.


    Irgendwie finde ich es armselig der Frau eine Lüge zu unterstellen. Besonders wenn die Halterin den Angriff selber gesehen hat.

    Wär mein Hund so aggressiv und schädigt jemanden, würde ich jeden Schaden zahlen und zusätzlich noch Pralinen und Blumen kaufen.

    Also ehrlich, ich glaube, die Halterin verhält sich völlig korrekt:


    Es geht ja nicht um das Schmerzensgeld. Wäre das jetzt wegen Verstauchung oder Rückenschmerzen wegen dem Sturz, ist das ja alles regelbar. Sie sind ja versichert. aber Amt, ggfs. Anzeige o. ä. ? So ein Hundebiss ist ja sicherlich auch meldepflichtig oder?


    Ich finde es genauso übel, der Halterin plus Zeugin Lügen zu unterstellen.

    Ich gehöre auch zu denjenigen, die mit den Hunden an die Seite gehen bei Pferdebegegnung. Sie konnten die immer ziemlich gut passieren lassen, aber seitdem mal zwei Mädels am Strand mit ihren Pferden im Fullspeed straight auf uns zugaloppiert sind, sind meine Hunde seither etwas skeptischer bei Pferdebegegnungen, aber auch das bekommen wir wieder hin.

    Wer sagt denn, dass die Bisse bei euch nicht stattgefunden haben?

    Es wurde jetzt schon mehrfach und trotz anders lautender Erfahrungsberichte angezweifelt, dass man Bisse nicht sofort merken muss.


    Die Krönung war jetzt wirkich RafiLe1985, die das mit einer solchen Selbstverständlichkeit behauptet, dass mir echt die Spucke wegbleibt.

    Ich kann und will nicht für RafiLe1985 sprechen, aber ich hatte wie gesagt mal nen Dackel in der Wade hängen und erinnere mich auch nach knapp 40 Jahren noch gut an den Schmerz. Aber dieses Empfinden ist vermutlich auch ziemlich individuell und ich beharre da nicht drauf, dass das jeder so empfinden muss.