Sacco
Ja, das glaube ich sofort, aber meine Bedenken gehen eher dahin, ob der TE sich nur das für sich passende, also "den mutmaßlich einfachsten Weg" rauspickt aus dem, was die Trainerin gesagt hat, nämlich das so machen, wie er es schon anfangs wollte, sprich: in die Box stecken und die "Ruhe" quasi erzwingen.
Das ist ja für die Halter das bequemste, anstatt sich wirklich mit der Kleinen im benötigten Umfang zu beschäftigen, und das "Problem" (ich sehe beim Welpen immer noch nicht das "Problem") positiv anzugehen. Wegsperren und maßregeln geht halt easier, als trainieren und aufs Kleinteil einzugehen. Und "man behält die Oberhand".
Ich würde es für sinnvoll erachten, einen anderenTrainer aufzusuchen und auch bzw vor allem mit sich selbst in die Kritik zu gehen.
Ich meine, das ist ein winziger Mops von ein paar Wochen und keine hochagressive Kampfmaschine, die es zu "beherrschen" gilt.
Meine Kleine hat ja nun auch einen nicht unwesentlichen Mopsanteil, auch gewürzt mit etwas Terrier, deshalb bilde ich mir wohl ein, dass das schaffbar sein muss.
Ich entschuldige mich für meine etwasüberspitzten Formulierungen, aber das Zwergi tut mir wirklich leid. Auch für die Halter tut es mir leid, dass diese doch eigentlich schönste Zeit so stressig und negativ behaftet ist.
Deshalb hier noch einmal meine bislang unbeantwortet Frage an den TE wie stellt ihr euch das Leben mit Hund auch zukünftig vor?