Beiträge von -Ann-

    Schwabbelbacke ich habe die Aussage so verstanden, dass sie mit safe meint eben Pläne für solche unvorhergesehenen Fälle zu haben. Dabei geht es gar nicht um Kontrolle einer einzelnen Handlung oder Vorfalles, sondern um Planung bzw. dass man eben mit unvorhergesehenen Dingen rechnet und eben immer Notfallpläne hat und nicht, dass man genau weiß was genau passiert.

    Lieg ich damit richtig -Ann- ?

    Für mich wäre zB auch wichtig, dass man diese Pläne auch immer aktuell hält, da sich eben was ändert.

    Ja, ganz genau so.

    Mein Job sichert den finanziellen Aspekt ab, weshalb ich den auch nicht aufgeben würde/könnte. Dass eine Uniklinik von heute auf morgen komplett schließt und ich in der Pflege absolut keinen Job mehr finden würde, halte ich für relativ unwahrscheinlich.

    Und ja, auch wenn es völlig unwahrscheinlich klingt, habe ich für Betreuungszwecke vorgesorgt. Das finde ich für mich wichtig. Und auch nicht verwerflich.

    Sicher sind mir auch schon unvorhergesehene Dinge passiert und die konnten wir eben deswegen bewältigen, weil ich ansonsten in einem stabilen Umfeld lebe.

    Sorry, aber wenn dir das mehrfache zitieren deiner Texte nicht reicht, kann und will ich dir einfach nicht mehr weiter helfen.

    Du interpretierst in meine Posts ziemlich abenteuerliche Dinge rein.

    Aber ich bin auch sehr dankbar, wenn wir das nicht weiter runddiskutieren.

    Wo genau steht das?

    Jetzt fühle ich mich von dir wirklich verarscht.

    Damit bin ich dann auch raus...

    Jagut,3sist natürlich auch schwierig, etwas zu zitieren, was ich nicht geschrieben habe.

    Ich habe gesagt, dass ich meinen Job wegen der Hunde nicht aufgeben würde Und dass ich ein möglichst sicheres Umfeld geschaffen habe, in dem sich wie schon in den letzten 30 Jahren nicht ständig etwas verändert.

    Das ist was völlug anderes, als das, was du mir in den Mund legst.

    Du kannst nicht kontrollieren, ob dein Chef geht und der Nachfolger eine Katastrophe ist.

    Du kannst nicht kontrollieren, ob deine Kollegen ihren Job vernünftig machen.

    Du kannst nicht kontrollieren ob Aufträge in ausreichender Höhe an Land gezogen werden.

    Du kannst die Zahlungsmoral der Kunden nicht kontrollieren.

    Obige Punkte hat man, in abgewandelter Form im übrigen auch als AG, 1-mann Unternehmen, oder AG mit Personalverantwortung.

    Was genau hat das denn damit zutun, ob man FÜR DEN HUND den Job aufgeben würde? Das klingt doch eher nach Unzufriedenheit im Job ansich, unabhängig vom Haustier.

    Wie gesagt, ich weiss immer noch nicht, über wen und welche Situation genau wie hier sprechen und gehe daher von mir selber aus.

    Man braucht nur hier im Forum zu lesen,

    Das Forum ist aber nicht der Mittelpunkt derWelt.

    Warum kann man nicht einfach meine Meinung, dass ich für meine Hunde (und Familie) eine sichere Umgebung geschaffen habe, stehen lassen? Auch wenn sie nicht der gängigen Forumsmeinung entspricht? Niemand hier kennt mich und meine Lebensumstände persönlich. Und wenn ich sage, dass ich heute in sichereren Verhältnissen lebe, als vor 30 Jahren, (das wäre ja Punkt 2), dann muss man das doch nicht zwangsläufig anzweifeln.

    Ich schreibe hier sicher nicht, dass ich diese Sicherheit für meine Hunde hopplajopp aufgeben würde, nur weil das hier besser ankommt. An erster Stelle steht meine Familie, der gegenüber ich eine Verantwortung habe.

    Knoblauch undChilli anbraten mit Honig/brauner Zucker und Sojasoße dazutun etwas karamellisieren lassen etwas Öl wer mag geröstetes Sesamöl dazutun oder Teriakisosse.

    Im Chinarestaurante ist sicher auch oft noch glutamat dabei.

    Gemüse Pilze (Schirake passen gut ) und Nüsse ( Erdnüsse oder Sesam zum Beispiel ) nach bleiben kurz anbraten beides mischen fertig.

    So mache ich die auch. Wenn es dem Chinarestaurant etwas näher kommen soll, kommt noch ein Schuss Ketchup und Sesamöl dazu.

    geil schmeckt auch ganz fein gewürfelter Ingwer drin.

    Und äußere Umstände haben auch überhaupt nichts mit deiner, ich finde sehr übergriffigen, Aussage zu tun.

    Ich wurde gefragt, was das in meinem Fall mit dem Alter zutun hat, das habe ich etklärt. Daran war überhaupt nichts übergriffiges, weil es um meine eigene Person ging .....also nix in den Mund legen, was ich nicht gesagt habe.

    Also ganz klar, nein!

    Umstände sind niemals "Safe".

    Äußere Umstände können sich immer ändern! Und dann muss man ggf eben auch, nach über 10 Jahren in der gleichen Firma, den Job wechseln.

    Äääähja, DAS ist übergriffig. Dass du meinst, über meine Lebensumstände urteilen zu können.

    Vermutlich war das gar nicht Hektorine 's Wunsch, dass hier über diesen Thread diskutiert wird. Ich hab's auch gelesen und mir meinen Teil dazu gedacht, aber ich denke, ich ging um eine allgemeine Diskussion dazu.

    Wenn es eine allgemeine Frage war, verstehe ich nicht, was falsch an meiner Antwort war.

    Jetzt bin ich aber in der Situation, dass ich nicht arbeiten müsste.

    Diesen Luxus habe ich nicht, müsste ich nicht arbeiten, würde ich natürlich auch lieber 24/7 mit den Hunden verbringen.

    Ähm, nö...

    Nichts, wirklich gar nichts im Leben ist "Safe".

    Ich drücke dir die Daumen, dass dein Leben so laufen wird.

    Wie gesagt, ich verstehe wirklich nicht, was ich falsches gesagt habe, nur weil in meinem Text nicht stand: ich würde sofort meinen Job für die Hunde aufgeben ....ohne zu wissen, worum es überhaupt geht?

    Mir fiele in unserem Fall kein Grund ein.

    Wenn alles normal läuft, arbeite ich, während die Hunde schlafen.

    Sind die Hunde krank, kümmert sich die Familie, während ich arbeiten gehe.

    Arbeite ich nicht, kann ich mir die Hunde nicht leisten.