Beiträge von -Ann-

    Meine Wrfahrung hierzu: meine Keni hatte einen wunderbar regelmäßigen Rhythmus von 6 Monaten. 4 mal. Und dann war sie überfällig. Insgesamt 2 Monate. In der zeit hab ich mich dann natürlich auch schon mal vorsorglich verrückt gemacht, hab sie sogar schallen lassen. Quasi direkt danach ging die Bluterei los.

    Das war Ende Januar. Bis jetzt ist nix mehr gewesen, obwohl die Anzeichen schon eine Weile wieder danach stehen. Wir warten also quasi wieder, diesmal jedoch deutlich entspannter.

    Problematisch wird es, wenn man wie ich weder Nägel machen lässt, noch nur ein Hobby hat

    Ja, ich brauchte auch nur grad einen halbwegs passenden Vergleich. Ich meinte nur, in meinem Fall ist es so, dass ich eben nicht typisch Frau supergerne Klamotten shoppen gehe, besonders häufig zum Friseur oder regelmässig zur Maniküre gehe. Sollte ich vielleicht, aber dadurch spare ich halt schon enorm viel Geld ein, was ich dann eben an anderer Stelle, Lieblingsbeschäftigung Hund auf den Kopp kloppe.

    Die Hundeschulkurse bräuchten wir theoretisch auch nicht, aber es macht mir halt Spaß und dafür gehe ich zb nicht feiern oder so. Ist aber trotzdem Geld, was ich zu meinem persönlichen Vergnügen ausgebe.

    De facto aber nichts, was ich unter "brauch ich unbedingt, wenn ich die Hunde halten will" verbuchen würde.

    Mein Hund läuft 90% der Zeit frei, ja. Wir haben seit 2 Jahren dieselben 3 Leinen. Flexi, Kurzführer, normale Leine. Reicht völlig aus. Und ja, er schläft tatsächlich am liebsten auf dem Boden. =)

    Das ist hier genauso. Die hübschen Leinen hängen zu 85% um meinen eigenen Hals und die Hunde schlafen bei uns im Bett oder auf der Couch, während wir um etliche unnötige Hundebettchen Slalom laufen.

    Das war ein Witz aka der arme Hund, ruft den Tierschutz!

    Kam auch so an.

    Mein Hund findet auch oft mal Spielzeug draußen 😅 spart auch Geld.

    Spielzeuge kaufen wir nie. Denn nichts macht eine Bulldogge glücklicher, als ein alter Pappkarton und ein ausgemustertes Küchenhandtuch.

    Alles was wir an echten Spielis besitzen stammt aus irgendwelchen Überaschungsboxen oder Advendskalendern. Undmal Hand aufs Herz, die kaufen wir ja nun auch eher Fr uns, denn den Gunden ist egal, woraus die Snacks kommen.

    Ich würde mir echt gerne die Sparsamkeitslorbeeren aufsetzen, aber nee, ganz ehrlich, hab ich Spaß dran, gönn ich mir.

    Ich kann dir auch nichts anderes raten. Wie EmDee schon schrieb bringt das nichts.

    Vielleicht ist es ja auch das Salzwasser.

    Wie reagiert er denn auf Streusalz im Winter.

    Das verursacht hier tatsächlich auch teilweise Probleme.

    Danke dennoch, ich bin ja auf Ideensammlung. Irgendwie hat doch fast immer irgendeiner ne gute Idee!

    Mit Streusalz hat er keine Probleme, auch nicht mit stoppeligem Stroh/Gras, Kies, Matsch, oder sonstigem, was einem so zwischen die Bällchen geraten kann.

    Das Salzwasser kann es nicht sein, dann wäre es im Winter auch problematisch. Neine Hunde meinen ja, dass es im Dezember bei 8 Grad trotzdem eine gute Idee ist, durchs Mer zu latschen...

    Was sind denn richtig gute Ofotenschuhe? Wir hatten im Urlaub welche im ansässigen Hundeladen gekauft, die waren so semi...waren Trixie glaub ich.

    Vielleicht liegt es am Sand in den Zehenzwischenräumen und am Salzwasser.

    Habt ihr mal probiert die Pfoten nach dem Spaziergang abzuspülen?

    Meine Hunde hatten da nie Probleme, aber wenn er da sehr sensibel ist wäre das ja denkbar.

    Ja, wir nehmen jetzt auch schon immer Wasser mit zum Abspülen. Es wundert uns, weil er sonst über und durch allen möglichen Mist latscht ohne Probleme und im Winter macht es ihm auch nix. Vermutlich weil der Sand dann nass und nicht so mobil ist.

    Aber es ist nicht nur störend, sondern tut ihm tatsächlich weh. Er humpelt teilweise sogar. Einmal haben wir sogar den Urlaub deshalb früher abgebrochen, nur um dann putzmunter und beschwerdefrei zuhause anzukommen. :ka: :lol:

    Also wenn der Sand so heiss ist, dass er Verbrennungen machen würde, gehen wir da mit den Hunden nicht drauf. Wir sind ja auch barfuß unterwegs, würden das also bemerken. Und zudem hat auch nur Rocky die Probleme, Leni nicht.

    Der Kerl hat recht breite Pfoten mit grossen Zwischenräumen. Anfangs dachten wir, er hätte sich verletzt, weil er über Muscheln gefegt ist, das war es aber auch nicht. Daher der Gedanke, dass die Pfoten(zwischenräume) bei ihm sehr sensibel sind und eben die Frage, ob man die irgendwie robuster bekommt. Ich weiss, klingt irgendwie doof, aber ich weiss grad nicht, wie ich es besser beschreiben soll. ...oder eben, ob es irgendeine Art Schutz gibt.

    Der Sand kann im Sommer extrem heiß sein.

    Ja das weiss ich, das ist es aber nicht. Er bekommt immer erst später Probleme, wenn wir schon länger unterwegs sind oder schon wieder "zuhause". Leckt sich dann stark die Pfoten und mag auch nicht anfassen lassen. Es muss also eher die manuelle Reizung sein.

    Ich brauche euer Schwarmwissen.

    Der Titel klingt etwas merkwürdig, aber genau das ist unser Anliegen.

    Immer im Sommer an der Nordsee hat Rocky Probleme mit den Pfoten am Sandstrand. Im Winter komischerweise nicht.

    Die Ballen sind chic und intakt, es müssen die Zwischenräume sein.

    Habt ihr Ideen, wie wir die Pfoten gut vorbereiten können? Schuhe findet er nicht so geil und die waren bisher immer die letzte Notlösung.