Beiträge von -Ann-

    Also ganz ehrlich 2 meiner Nachbarinnen passen regelmäßig mal auf Daisy auf. Die Eine keine direkte Erfahrung, die andere hatte immer Familienhunde.

    Mit Daisy ist das gar kein Problem. Mit Jacky und meiner verstorbenen Nicky wäre das auch problemlos möglich (gewesen)

    Dann spricht man halt die wichtigsten Dinge ab: zB kein Ableinen o.Ä. Und fertig.

    Anfangs kann man ja sogar zusammen spazieren gehen.

    1.5km Leinenspaziergang würden meinen Hunden keinen Zugewinn bringen.

    Man muss jetzt auch nicht zwangsläufig alles schön reden.

    Wäre bei ein paar Hunden die kenne auch kein Problem gewesen. Aber das müsste man natürlich klar sagen.

    Niemals würde ich jemand, der noch nie was mit Hunden zutun hatte ausser anderer Leute Hunde streicheln und Hundewiese toll finden, einen meiner Hunde mitgeben. Nicht mal meine echt unkomplizierte kleine Leni.

    Blubberl für mich klingt deine Vorstellung viel zu rosarot.

    Die Realität sieht meist anders aus. Nicht Jeder Hundehalter bzw Hund steht auf Gesellschaft. Man schafft sich ja nicht einen Hund an und hat tags drauf 10 neue Freunde.

    Auf Hundewiesen mag das anders sein, aber gottlob hab ich damit keine Erfahrung, weil sowas gibt es hier nicht.

    Ich bin auch Team, suche vorher Kontakte, baue dir ein Netzwerk auf und wachse so da rein.

    Ich glaube, mit der Erfahrung als Gassigängerin und entsprechendem Kontakten bekommst du eher ein Bild der Realität, als durch die Diskussion hier.

    Das echte Leben ist nicht wie bei Lassie oder Hachiko.

    Im Prinzip steht und fällt es mit der Offenheit und Bereitschaft sich ggf für den Hund geeignete Alternativen zu suchen.

    Bestes Beispiel meine Mutter: Wenn sie ihren Kleinspitz bekommt ist absolut sicher, dass sie niemals auch nur 1km am Stück laufen kann. Sie würde gerne aber das ist körperlich nicht möglich. Ja dann nehm ich das Kerlchen eben mit. Deshalb ist es trotzdem ihr Hund.

    Gegenbeispiel: ich bin letztes Jahr mit 2 vorhandenen Hunden sehr plötzlich ziemlich krank geworden und hätte die Hunde alleine nicht mehr so easy versorgen können. Und es gat einige Minate gedauert, wieder auf ein normales Pensum zu kommen.

    Das Dumme ist ja, dass man immer denkt, einem selber passiert sowas nicht. Deswegen ist Plan B (organisatorisvh wie finanziell) einfach absolut unerlässlich.

    Sonst wird immer und überall drauf gepocht, dass man bitte nur gut vorbereitet in die Hundehaltung gehen soll.

    Und hier empfiehlst du: Hund mal holen und dann mal schauen, wie es so wird und was sich entwickelt??

    Äh, nee. Und, auch wenn das nicht gewollt ist und du sagst, dass körperlich überhaupt nichts gegen den Hundehaltung spricht, also selbst die TE selber sagt ja schon, dass sie ehrlich sehr eingeschränkt ist. Dann muss man das auch berücksichtigen, auch wenn man das in der eigenen Blase anders sieht.

    Ich habe über einen kurzen Zeitraum fast 40kg zugenommen, ich weiss wirklich auch, wovon ich spreche und was das in Sachen Leistungsfähigkeit mit einem macht.

    Aber gut, sprechen wir nicht drüber, dann ist es auch kein Problem mehr.

    Genau wie das Finanzielle. Einfach psst.

    Es fehlt nur noch jemand, der hier schreibt, wie faul und genügsam sein Husky doch ist und super zur TE oassen eprde, und dann ist alles in Butter und wir hätten uns viele Seiten Diskussion sparen können.

    Ich bin hier hergekommen in der Hoffnung zu hören, dass es nicht so schlimm ist, dass das schon geht usw.

    Wir arbeiten dran.

    Ich meine, inzwischen läuft es ja jetzt gut hier pro Hund.

    Es wird darauf gepocht, dass Hundehaltung mit minimalem Aufwand/Auslauf möglich ist.

    Weil: andere machen das ja auch.

    Übers finanzielle sprechen wir auf Wunsch nicht mehr.

    Läuft doch!

    Es regt mich echt so auf, dass ich nicht schlafen kann.