Jetzt mach Dir doch erstmal keinen Streß.... Wär´s ein Mensch, würd ich als Erstes schlichtweg auf Bluthochdruck tippen *ggg
Natürlich kann das was Andres auch sein, aber muß man immer gleich den Teufel an die Wand malen?
Angesichts der Tatsache, daß der Hund auch dauernd an den Füßen schlabbert, würd ich jetzt erstmel eher nicht auf Nasenproblem tippen, geschweige denn auf nen Tumor - wieso sollte ein Nasentumor auf die Füße Auswirkungen haben, das muß mir mal einer erklären...... (ok - muß nicht notwendigerweise miteinander zu tun haben - würde mich aber wundern... Dann hätte der Hund zwei Probleme zeitgleich. Klingt nicht wirklich wahrscheinlich....)
Meine zweite Idee, direkt auf den Hund bezogen: Rattengift führt zu Blutungen, hemmt die Blutgerinnung. Aber nachdem das wohl schon länger so geht, würde ich auch das ausschließen, da gäbe es den Hudn wohl schon nicht mehr.
Hier hab ich einen guten Artikel gefunden, der eventuelle Ursachen für Nasenbluten ins Auge faßt, dun erklrt, was der Doc zur näheren Abklärung tun sollte/wird:
https://www.fellomed.de/hundesymptom/nasenbluten-hund/
Was Du noch überdenken kannst: wann genau kommt das jeweils vor, was hat Du an den Tag mit ihm gemacht (zB was körperlich Anstrengendes?), was hat er gefressen (bestimmte Futtersorten? oder immer dasselbe, dun verschiedene Reaktipen --> Ausschluß von Allergien). Seit wann ist das der Fall, gab es zu diesem Zeitpunkt was Besonderes? (Unfall, Streß für den Hund, Umzug, Umstellungen von wasauchimmer, etc.). War er damals, als das begonnen hatte, evtl. zuvor krank (erkältet) und hat das davon zurückbehalten? Gibts in der Linie, aus der der Hund stammt (wenn vom Züchter), erbliche Krankheiten in die Richtung?
Wenn Du da irgendeine Verbindung sehen kannst, könnte die dem Doc bei der Diagnose helfen.
Ich denke, der Doc wird mal mit den einfachsten Möglichkeiten anfangen (Blutbild, optische Untersuchung von Nasen-/Rachenraum), und sich dann zu weiteren Maßnahmen vorarbeiten *gg
Viel Erfolg! ;-)