Die meisten Menschen reagieren nunmal nicht auf "Hier eine Statistik über die Sterblichkeit von Mutterhündinnen" mit "Oh, dann lasse ich meine Hündin natürlich nicht decken", sondern denen muss man ganz klipp und klar sagen, dass das was sie vorhaben, eine richtig schlechte Idee ist, sonst hören sie gar nicht erst zu.
Beiträge von Paws
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Diesen Thread sollte es nicht geben.
Der ist einfach unter aller Kanone.
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Natürlich habe ich mir auch Hilfe gesucht. Eine Trainerin, aber so richtig kommen wir nicht voran bzw. überhaupt auf einen Nenner. Seit Wochen üben wir Click für Blick, weil sie meint das wäre das sinnvollste. Aber es klappt ab einer gewissen Erregungslage null.
Wie sieht das Ganze aus, wenn ihr kleinen, umherflitzenden Hunden begegnet?
Gibt es eine Vermutung, was Barney ,außer dem Saluki, ansonsten noch so in sich tragen könnte?
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Er ist also unsicher und versucht durch seine Aggression zu kompensieren. Ganz schlimm ist dieses Verhalten bei Kindern. Wenn sie laufen, spielen, schreien,... hängt er in der Leine und knurrt und dreht sich und bellt
Ich sehe eher Beutefangverhalten.
Unter Vorbehalt, ich bin mir nicht sicher.
Um jetzt hier zu schauen, an welchem Punkt man ansetzt, ist ein Forum der falsche Ansatz.
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Wenn der Hund nachts raus muss, hat man eher keine Zeit, erst noch ein Kleinkind fertig zu machen. Es ist Winter, kalt, also nix mit schnell mal raus im schlafi. Irgendwas stimmt an der Story nicht.
Naja, ich habe mir auch schon Kleinkinder unter den Arm geklemmt, um sie mit raus zu nehmen.
So abwegig ist das nicht.
Was mir besser in Erinnerung ist, ist das allgemeine Erscheinungsbild, in welchem ich tatsächlich nachts Nachbarn im Treppenhaus traf....
Wie auch immer, wenn der Hund mal muss, nimmt man halt so Einiges in Kauf, um schnell draußen zu sein.
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Die Idee mit den drehbaren Türknauf ist auch nicht schlecht
Eine sehr gute Idee.
Ebenso gut gefällt mir die Anregung, den Rüden immerhin während der kritischen Tage auszulagern, sofern du die Möglichkeit hast.
Wie auch immer müsst ihr da jetzt sowieso einmal durch.
Danach hast du max. 100 Tage Zeit, dir in aller Ruhe Gedanken über die weitere Verfahrensweise zu machen.
Ich würde wenn, dann die Hündin kastrieren lassen.
Nichts wird so emotional und nahezu religiös diskutiert, wie die Kastration.
Euer individuelles Setting hat maßgebliche Relevanz.
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Bin ich die einzige, die es merkwürdig findet, das eine Mutter morgens um 4.00 Uhr ihr Kleinkind mit zum Gassi nimmt und dann ihr Kind nachts schreien und klatschen lässt?
Ist jetzt auch nicht unbedingt eine Situation, auf die ich um 04:00 eingestellt wäre.
Nicht nur darum hat die Fragestellerin mein Mitgefühl.
Es ist so ziemlich das Schlimmste passiert, was einem als Hundehalter passieren kann.
Wahrscheinlich war das Kleinkind wach, als der Malteser mal pinkeln musste.
Dann nimmt man das Kind lieber mit, anstatt es alleine zu lassen.
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Die Frage ist: Warum nicht? Es schadet doch nicht, es stört nicht und gibt einfach zusätzliche Sicherheit.
Weil die Bauchleine sich, bei noch nicht leinenführigen Hunden, ständig mit der Halsleine verdreht.
Man ist also mehr am Entwirren, als alles Andere.
Am Jöringgurt führe ich leinenführige Hunde, wenn ich die Hände frei haben möchte.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem perfekten Geschirr und dessen Anpassung.
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Man darf schon einen engagierten Halter noch loben.
Die Hündin trägt ein prima Geschirr und ist an zwei Punkten gesichert.
Ich habe mir noch keinen einzelnen Hund zusätzlich um den Bauch gebunden, in 30 Jahren nicht.
Sehr wohl trage ich aber einen Jöringgurt, wenn ich mit mehreren Hunden unterwegs bin.
Wieviele Tierschutzhunde nimmst du so auf?
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Da ist gar nichts wirklich vorbereitet, weder ein sicheres Gassi draussen noch die Erkenntnis, daß ein neuer Hund nicht komplett reizüberflutet werden soll.
Darum ging es nicht.
Es ging ausnahmslos um die Kombi gutsitzendes Geschirr plus Halsband.