Beiträge von Meuchel

Seit November haben wir einen Großpudelwelpen. Ich nehme an, es ist Mitsicherheit keine einfache Rasse, aber durch die Vergleiche die ich habe aus meinem Umfeld und früheren Hund, habe ich immer das Gefühl, dass er relativ schnell versteht, was ich von ihm möchte. Andersrum liest er mich verdammt gut und es schleichen sich sehr schnell ungewollte Verhaltensweisen ein. Dadurch, dass er auch gerade mal ca. 2 Monate bei uns ist, kann ich aber auch nicht super viel sagen, nur eben meine Wahrnehmung. Was ich aber mit großer Sicherheit sagen kann, mein kleiner geht mit breiter Brust voran und ist tatsächlich ein sehr mutiger Welpe/Hund. Da ist es meine Aufgabe derzeit, dass er keine schlechte Begegnungen/Erfahrungen mit anderen Hunden macht (aber ich nehme an, dies ist bei jeder anderen Rasse auch so). Kenne die Hunde aus dem Dorf gut, weshalb ich weiß, mit wem er spielen kann und auch welche älteren Hunde ihn erst gar nicht ernst nehmen, mit seiner breiten Brust.

Ich bin absolut begeistert von der Rasse, weiß aber auch, 100% Konsequenz ist sehr wichtig, ihm ist auch nie langweilig und muss ihn manchmal bremsen.

Zitat von King-Kong

Leute, der Hund ist vier Monate, der Hund ist ein GP, es ist EIN Mal passiert, dass das Kind zum Futternapf kam. Der Hund hat zum Glück entspannt reagiert. Ein Elternteil macht sich gleich Gedanken drüber und fragt nach.

Ja, sollte nicht wieder passieren. Ja, Hunde sollten niemals von Kindern (oder sonst wem) beim fressen/schlafen/dösen gestört werden. Da bin ich ja voll bei euch. Trotzdem,...siehe oben.

King-Kong danke für den Beistand, bin aber auch dankbar über alle direkten Antworten. Habe meine Antwort auf meine Unklarheit in meinem Kopf und bin von nun an noch aufmerksamer bei dem Thema. Also ist Direktheit für mich immer der bessere Weg

Wünsche dir einen schönen Tag

Zitat von Lara004

Das eine Mal wird da jetzt keinen bleibenden Schaden verursacht haben.

Aber nicht denken „einmal ist keinmal“ und das noch herausfordern, dass es 2,3,4x passiert.

Unsere Hunde sind auch cool, wenn ich hinter ihnen lang laufe beim fressen oder in den Napf greife, was rausnehme, was reinlege etc. Auch fülle ich oft den mittig Stehenden Wassernapf auf, während die Hunde fressen. Aber es ist ganz klar, dass unser Kind da sobald er sich fortbewegen kann, nichts zu suchen hat. Ich bin erwachsen und die bezugsperson das ist was völlig anderes.

Gemeinsam das Futter vorbereiten und hinstellen mit dem Kind zusammen, gar kein Thema. Sobald die Hunde die Freigabe zum fressen haben, wird da getrennt. Unter anderem deshalb haben wir jetzt schon ein Türgitter zum Futterbereich eingebaut.

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Genau so machen wir es aktuell auch, habe seitdem auch mehr angefangen, dass wir nach dem ok weg gehen und mein Sohn und ich dann im Wohnzimmer spielen, so blickt er dann schonmal rüber zum Hund wie er frisst, aber sind dann gute 6-7 Meter vom Hund entfernt

Danke für eure Gedanken und Worte dafür.

Kann die Antworten alle nachvollziehen und würde in Zukunft darauf achten und es natürlich jetzt nicht mit Absicht wiederholen lassen bis es schief geht, mein kleiner Knirps wird natürlich voll rausgelassen was das Thema Hund angeht und bin auch immer dabei, wenn die beiden mal in Kontakt kommen. Nehme an, das konnte man auch in der Fragestellung rauslesen, dass ich es nicht drauf ankommen lassen werde. Wollte auf jeden Fall eure Gedanken dazu mal lesen, wie es sich überhaupt verhält, dass es jetzt mal dazu gekommen ist und so ungewollt meinen Hund beibringe, dass er angst um sein essen haben muss

Danke euch!

Moin :-)

Gestern kam mir in einer Situation eine Frage auf, die ich so mir selber nicht direkt beantworten konnte, vielleicht mach ich mir auch wieder zu viele Gedanken wie immer!

Unser Königspudel so 4 Monate jung hatte gestern gefressen und wir haben noch einen 1 jährigen Sohn, dem ich so gut wie möglich immer mitgebe, dass der Hund seine Ruhe haben soll wenn der Hund frisst. Jetzt gestern ging es mal ganz schnell, dass unser Sohn zum Futternapf rannte während der Hund fraß und den Hund unbedingt füttern wollte und die Futterschale umwarf und das ganze Futter verteilte. Ich nehme an, dass der Hund ihn damit ignoriert und dann einfach vom Boden weiter frisst, als wäre nichts passiert ist schon einmal an sich ein gutes Zeichen. So süß und witzig wir das fanden kam mir dann in den Sinn, könnte so der berüchtigte Futterneid erstmal irgendwann entstehen? Ist das was passiert ist für euch ein absolutes "No-Go" und sollte in Zukunft unbedingt drauf aufpassen? Oder ist das ok, wenn Kind den Hund füttert und dabei sitzt? Ich neige dazu, mir um alles Gedanken zu machen was die Hundeerziehung angeht, also seid nicht zu böse zu mir, wenn ich mit meinen Gedanken vielleicht übertreibe

Auch wenn ihr mir eher dazu geraten habt, nicht zu viele Besuche so früh zu starten kam es am Wochenende doch noch einmal dazu, dass ich jemanden Besuchen musste und ich ihn dabei hatte. Ich habe ihn dieses mal mit der Leine bei mir gelassen, es war wirklich ganz anders und verstehe jetzt erst, dass ich ihm mit der Leine bei mir die Sicherheit geben konnte an einem fremdem Ort. Also dieses Verhalten war dort so nicht mehr vorhanden, welches ich letzte Woche Freitag schilderte.

Danke euch wirklich für euren Beiträge. Habe ehrlich mit ein wenig mehr "Gegenwind" gerechnet, aber ihr habt es mir sachlich und gut dargestellt. Naja, so kenne ich es aus anderen Foren, dass man direkt angegangen wird, wenn man nach Hilfe fragt und man ja selber schon weiß, dass man mal überfordert ist

Also ernst gemeint, danke euch wirklich sehr. Hat mir sehr gut geholfen

Muss ich nochmal genau reinschauen

Sollte wohl eigentlich Apricot sein, aber er war der dunkelste von allen

Hab ihn mal als Profilbild hochgeladen bei seinem ersten Schnee