Beiträge von Fusselbär

    Danke auf jeden Fall schon mal für die Tipps, ich hab die mal so weiter gegeben. Ich finde es auch immer gut sich not Seiten anzusehen. Dann weiß man was so kommen kann.

    Gibt es noch Kanäle auf Youtube die empfehlenswert sind evtl. Noch mit border collie als Hauptperson?

    Ich glaube zak George hat einen border collie Welpen gehabt, taugt das was auch bezüglich Welpen nicht hoch drehen und reiz überfluten? Oder eine spannende Doku wo man sieht wofür ein border wirklich geschaffen wurde?

    Also die Videos von Zak, die ich mit Inertia (sein BC) gesehen habe sind sehr allgemein gehalten, er geht da nicht spezifisch auf die Bedürfnisse von Bordern ein. Inertia musste relativ früh Tricks lernen, wie zwischen seinen Beinen durchzulaufen oder auf den Rücken zu springen und übt auch Frisbees zu fangen ... Für die Basics mag Zak sicherlich eine gute Anlaufstelle sein, aber wer nicht so viel Erfahrung hat, kann sicher nicht so leicht differenzieren.

    Kikopup fällt mir sonst noch ein, sie hat mehrere Border. Aber hier habe ich kaum etwas gesehen, vllt. kann jemand anderes Auskunft geben?


    Was mir persönlich sehr gefallen hat waren die Videos und auch eingeschränkt der Podcast von Let's Dog Haro, die sich sehr spezifisch um den Border drehen. Ansonsten habe ich noch den Border Collie Geek Podcast gehört, hier war einiges auch ganz gut, aber nicht alles.

    Etwas verspätete Antwort, aber wie wäre es mit Guild Wars 2? Aktive Community, Kampfsystem bissl peppiger als FF14 in meinen Augen und Freunde können dich auch in deine individuellen Story Instanzen begleiten. Zocke es derzeit mit meinem Freund und wir haben ganz gut Spaß dran. Gilden mit Discordservern gibt es sicher zuhauf! Falls du es hast, kannst du im entsprechenden Reddit auch gezielt nach Gruppen suchen.

    Danke Coconutje! :herzen1: Tatsächlich bei uns eine ähnliche Ausgangslage. Es wird unser erster Hund, ich habe minimale Erfahrung durch Gassigehen im Tierheim. Wir belesen uns sehr viel hier und mit ein paar von Züchtern empfohlenen Büchern, aber wenn das Würmchen mal da ist, wird sicher eh alles ganz anders.


    Unser Weg zum Eurasier ging über viele Umwege. Witzigerweise war die Rasse ein ganz spontan ausgebuddelter Favorit, als damals 2019 erstmals der Wunsch für einen Hund aufgekommen ist. Wurde dann wieder verworfen und wir bzw. damals noch ich allein habe dann alles systematisch durchgekaut von Goldie, Labbi, Collie & Co. Endete mit einem Wartelistenplatz einer Hüti-Züchterin (VDH). Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dann dagegen entschieden, das ist uns eine Hausnummer zu hoch und vor allem hat es sich beruflich bedingt auch ergeben, dass wir noch 2-3 Jährchen in der Großstadt bleiben werden, bevor es endlich raus aufs Land geht. Somit war dann "wesensfest" für uns eins der wichtigsten Merkmale geworden.


    Aufmerksam auf den Rasi wurde ich dann erst wieder so richtig durchs Forum. Vorsichtige Kontaktaufnahme zu den Vereinen lief sehr gut, völlig überzeugt war ich dann nach dem tollen Erstgespräch. Meine Mini-Bauchschmerzen bezüglich WTP wurden auch ausgeräumt, ich glaube, hier hatte ich eben mangels Erfahrung auch teils naive (zu negative) Vorstellungen. Nach dem Besuch hatte ich dann schon direkt Liebeskummer, die Eurasier-Hündin der Beratung war echt ein Träumchen. Farblich sind wir ganz angetan von schwarz-marken, auf Biegen und Brechen muss aber nichts.


    Bisher haben wir uns in den Wochen davor schon zu dem ein oder anderen absolut notwendigen (!!) präventiven Kauf von Spielis und Leinen hinreißen lassen, nach dem Umzug in die große neue Wohnung im Juli kann ich dann meinen Nestbautrieb hoffentlich voll ausleben:hust:

    Unsere Kleine wird vom KZG kommen. Im Erstgespräch wurde dann sowohl die Thematik rund um die Schilddrüse inkl. Test und Auswertung für den Verein erläutert als auch darauf hingewiesen, dass Eurasier grundsätzlich weniger Fleisch benötigen würden in ihrer Ernährung. Wie gesagt, wir hörten beides zum ersten Mal, darum dachte ich, ich frage bei euch gleich mal nach :tropf:


    King-Kong Pamina hatte ich schon im Welpen-Thread gesehen, mein Freund kommentierte die Bilder mit schön lang gezogenen "Ohhhhs" :nicken: Nomi ist auch eine ganz hübsche! Trailen würde ich dann auch sehr gerne ausprobieren.

    pyanfar Darf ich das hier öffentlich teilen? Ansonsten per PN.


    Und das klingt aufregend bei euch. War Bella euer erster Hund?

    Dass sich das Temperament auch schon recht stark unterscheiden kann, wurde uns auch erzählt bzw. konnten wir schon live miterleben. Die eigene Hündin der Welpenvermittlung war wie ein fröhlicher Flummi, da wurden zur Begrüßung erst mal ein paar Hasenhaken in die Luft gesetzt und es gab soweit keinerlei Berührungsängste. Richtig verschmuste Maus :herzen1: Mit ihrer besten Freundin, auch ein Rasi, wurde sie dann zur kleinen Rennsemmel. Die vorige Hündin wäre eher eine in sich ruhende Seele mit generell hoher Individualdistanz gewesen.


    Ich habe direkt eine Frage an euch. Uns wurde erzählt, dass Eurasier andere Schilddrüsenausgangswerte hätten als viele andere Hunde und dementsprechend andere Ernährung benötigen. Ich war tatsächlich erstaunt, habe davon trotz viel Leserei hier und auf Vereinsseiten zum ersten Mal gehört. Wie ist das bei euren Hunden?

    Nachdem die Suchfunktion keinen spezifischen Eurasier-Plauder-Thread ausgespuckt hat, dachte ich mir mal, ich traue mich :ops:


    Wir stehen nach tollem Erstgespräch mit dem Verein aktuell auf der Warteliste, Wartezeit grob ein Dreivierteljahr für eine (bevorzugt schwarz-markene) Hündin. Wir sind trotzdem schon ordentlich am Hibbeln und werden bis dahin auch an ein paar Treffen des Vereins teilnehmen.


    Wer hier hat noch einen Eurasier und möchte berichten, Fotos teilen oder einfach nur plaudern? :herzen1: Wie seid ihr eigentlich auf die Rasse gekommen? Treibt ihr Hundesport? Was sind die charmanten Eigenarten eures Eurasiers? Und vor allem: einmal Rasi, immer Rasi?

    2023



    Die Swiffer: Ab Ende 2022 Briard Hündin Züchter steht fest, Farbe ist wurscht.


    Alix89: 2022/2023 Havaneser Hündin, sind auf Züchtersuche


    Newstart2: 2022 \ 23 - Nederlandse Kooikerhondje, Hündin, Züchtersuche läuft, bzw Züchter in engere Auswahl


    SweetAthos: Hündin gedeckt, Wurf im März erwartet, Abgabe Mai. KHC, zwei Züchter zur Wahl


    NalasLeben: Evt. Anfang/Mitte 2023 Zweithund, Dackel


    oregano: Frühling/Sommer 2023, Riesenschnauzer, Hündin, Züchter bleibt gleich.


    sunshine-paws: Frühling/Sommer 2023, Aussieaus AL, Züchter steht weitestgehend fest, vorzugsweise Hündin


    sosha: Frühjahr/Sommer 2023, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal


    Figoleo: Herbst/2023 NSDTR Geschlecht egal, Züchter steht fest. Soll wieder Rettungshund werden.


    Fusselbär: Herbst 2023, Eurasier-Hündin, stehen auf der Warteliste vom Eurasierverein


    Waldhörnchen: Herbst/Winter 2023 Zweithund - Wunschzüchter bereits ausgesucht und besucht


    Laboheme: ab ca 2023, Golden Retriever Hündin, eventuell Züchter schon klar, wenn der Zeitpunkt und die Verpaarung passt.


    BlubBlub: Hoffentlich noch in 2023 | Langhaar-Collie, Züchter sind schon fest und wir sind auch weiterhin auf ihrer Warteliste.


    2024


    Lionn: Etwa 2024 Klein oder Zwergspitz für meine Eltern


    Arguzia: frühestens 2024 Dsh LZ


    Später


    Queeny87: ab 2025 Malinois, vorzugsweise Rüde, Sportnachwuchs (evt auch Großpudel, mal sehen wie mein Alltag bis dahin aussieht)

    Frage vom Genetik-Laien: Würde es denn mehr Sinn machen, stattdessen eine ganz neue Rasse zu etablieren, um Ursprungsrassen eben das angesprochenen tiefe Tal von Helfstyna zu ersparen? Sprich, die genetisch bedingte Reizoffenheit des boomenden Borders überlegt durch Einkreuzungen div. anderer Rassen zu reduzieren? Würde das funktionieren, also insb. der Abgabe und Haltung reinrassiger BC in völlig ungeeigneten Händen entgegenwirken und diese tatsächlich nur den Spezialisten zu überlassen, oder nur noch mehr Leid zu Tage fördern? Nur eine neugierige Frage meinerseits, ich kenne mich hier gar nicht aus. Klar ist natürlich, dass hierfür viele, viele Generationen notwendig sein würden.


    Mir fällt da beispielsweise der Eurasier ein, der ja mit dem Wunsch nach einem wesensfesten Familienhund entstanden ist, sofern ich mich recht erinnere. Natürlich gab es hier keine bestimmte, hochgefragte Ausgangsrasse, die massentauglich gemacht werden sollte. Nur scheint mir (als Laie) die Zucht als sehr gelungen in dieser Hinsicht? Bitte korrigieren, falls ich mich irre.