Wir haben zwei Hunde und das passt so. Zwar kommt immer wieder mal der Gedanke an Nummer 3 auf, aber das bleibt erstmal Theorie. Zwei Hände, zwei Hunde...an dem Spruch ist was Wahres dran ;-)
Beiträge von Dackel83
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NRW ist soweit ich weiß sehr streng. Selbst ein Mini mit Papieren wird dort als Listenhund eingestuft, wenn er größer als 35cm ist
Ja, das hat mir auch ein Herr beim Gassi auch mal erzählt, als ich ihn auf seinen Bulli angesprochen habe....man sieht die so selten hier in NRW. Er hat den Rüden als Welpe vom Züchter bekommen, der ist aber knapp 2 cm zu gross geworden...und jetzt ein Listenhund mit allen Auflagen.
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Meine Hunde kommen beide nicht aus optimalen Verhältnissen, daher waren die Erwartungen nicht zu gross.
Wichtig waren mir aber "kinderliebe" und aktive Hunde.
Was wir bieten: Sehr grosse Wohnung mit Garten, Erfahrung in der Hundehaltung, dank Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten die Möglichkeit, gut auf die Hunde einzugehen, in der Freizeit sehr viel im Grünen unterwegs, Hunde kommen in jeden Urlaub mit, dann geht es halt wandern statt zu einem Citytrip
Und trotzdem mache ich mir manchmal Gedanken, ob es reicht. Den beiden geht es gut, aber natürlich geht es auch besser. Das ist mir bewusst.
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Meine Hunde kommen beide nicht aus optimalen Verhältnissen, daher waren die Erwartungen nicht zu gross.
Wichtig waren mir aber "kinderliebe" und aktive Hunde.
Was wir bieten: Sehr grosse Wohnung mit Garten, Erfahrung in der Hundehaltung, dank Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten die Möglichkeit, gut auf die Hunde einzugehen, in der Freizeit sehr viel im Grünen unterwegs, Hunde kommen in jeden Urlaub mit, dann geht es halt wandern statt zu einem Citytrip
Und trotzdem mache ich mir manchmal Gedanken, ob es reicht. Den beiden geht es gut, aber natürlich geht es auch besser. Das ist mir bewusst.
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Ich kann mich hier langsam auch nur noch wundern. Bin seit Monaten aktiv dabei und lese noch viel länger mit. In der Zeit wurde einigen mit viel besseren Voraussetzungen von einem Hund abgeraten. Hier haben wir eine Fragestellerin, die sagt, dass sie einem Hund nicht die benötigte Auslastung verschaffen kann, voraussichtlich nicht über die finanziellen Mittel für einen medizinischen Notfall verfügt, ohne Auto und soziales Netz in der Großstadt wohnt und wahrscheinlich aufgrund all dieser Punkte weder beim Züchter noch beim Tierheim einen Hund bekommt...und der Hund wird "abgesegnet".
Liebe TE, das geht nicht gegen dich. Ich wünsche dir ehrlich gemeint alles Gute und viel Erfolg und Spass als Gassigängerin. Und mit anderen Voraussetzungen auch später einen eigenen Hund.
Und damit bin ich raus hier.
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Ich möchte noch zu bedenken geben, dass die TE in einigen Tierheimen keinen Hund bekommen wird. Die sind teilweise sehr strikt in der Auswahl der Interessenten. Wir mussten seitenlang Angaben machen, auch über die Finanzen. Als erwerbsloser Single bist du da nicht die erste Wahl.
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Tierliebe heisst aber manchmal auch, (erstmal) auf die Haltung zu verzichten. Ich sehe hier aktuell auch nur einen "eingeschränkten" Hund, also sehr alt oder mit Handicap...da kann es aber schnell empfindlich teuer werden und 1000 Euro Polster werden nicht reichen.
Natürlich kann man sich auch einen "anderen" Hund holen, aber das wird nicht im Sinne des Tieres sein. Zwei Fälle im näheren Umkreis: 4jähriger Jagdhund aus dem Tierschutz, Besitzer können aus Altersgründen nicht mehr Gassi gehen und halten den Hund auf dem (grossen) Grundstück. Junger Terrier, angeschafft als Familienhund, weil doch alle einen Hund haben. Zeit ist eigentlich nicht da, Hund wird max.2x am Tag angeleint um den Block geführt.
Beides geht, beide Hunde haben sich in ihr Schicksal ergeben. Aber ist das richtig? Ich sage nein.
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Du meinst die fettgefütterten Dackel, die an der kurzen Flexi durch die Stadt laufen? Tu das deinem Hund nicht an. Dackel sind keine Schoss- Hunde. Die wollen und können mehr.
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Schleppleine dran und Rückruf üben. Dackel und Freilauf geht, da ist aber oft viel Training nötig wg dem Jagdtrieb. Meiner kann im Wald freilaufen, aber ich muss nonstop (!) ein Auge drauf haben, dass er den Weg nicht verlässt und einer Spur nachgeht. Entspannt ist das nicht. Deswegen Wald gleich Schleppleine...in anderer Umgebung klappt es aber deutlich besser.
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Es dürfte nicht einfach sein, hier den passenden Hund zu finden. TA-Kosten kommen schnell- auch bei jungen Hunden. Meine zweijährige Hündin hatte innerhalb von zwei Monaten eine geprellte Elle und eine Analdrüsenentzündung...also mehr als 700 Euro beim TA gelassen. Das muss man einplanen.
Meine Hündin mag übrigens keine anderen Hunde und mein Rüde keine Menschen...mit meinen Hunden würdest du keine Sozialkontakte knüpfen ;-)
Und ein Husky ist definitiv auch kein Hund für die Hundewiese.
Ich verstehe aber deinen Wunsch nach einem Begleiter. Wie wäre es, wenn du ehrenamtlich im Tierheim helfen würdest? Geh Gassi, lerne Hunde und deren Gassigänger kennen. Vielleicht brennst du danach für einen eigenen Hund und änderst dein Leben entsprechend - oder du hakst das Thema ab, weil Wunsch und Wirklichkeit nicht zusammen kommen.
Bitte entschuldige, denn aktuell kommt mir dein Bild von Hundehaltung zu "rosig" vor. Alles Gute!