Normales Gassi: Leckerlie, Kotbeutel, Schlüssel, Handy, Portemonnaie und bei den Temperaturen Wasser
Wandern: Siehe oben plus Picknick; sonst kommen die Kinder nicht mit ;-)
Normales Gassi: Leckerlie, Kotbeutel, Schlüssel, Handy, Portemonnaie und bei den Temperaturen Wasser
Wandern: Siehe oben plus Picknick; sonst kommen die Kinder nicht mit ;-)
Aber was tut denn die immer freilaufende Katze in derselben Zeit? Und man weiß drum was sie tut.
Der Niedlichkeitsfaktor bei Maulwurf, Vogel und Co ist halt vllt einfach nicht da.
Jagen sie eigentlich auch Eichhörnchen?🤔
Mein Kater bringt nur Mäuse und Ratten, aber ja, ich kann nicht ausschliessen, das er auch mal einen Vogel etc erlegt hat. Nein, ich finde das nicht gut. Nein, für mich ist ein Vogel, Maulwurf etc nicht weniger wert als ein Reh.
Wie bereits weiter oben erwähnt, habe ich meine beiden daher explizit als Wohnungskater geholt. Derjenige, der jetzt Ratten und Mäuse bringt war aber keiner. Einschläfern wäre hier gerechter als Einsperrren. Aber das werde ich nicht tun, den ich liebe diesen Kater genauso wie meine Hunde. Aber ich bin nicht ignorant und habe nach den vielen Kommentaren einiges überdacht. Zukünftig werde ich versuchen, dem Freigang in der Brut-und Setzzeit so gut es geht einzuschränken.
Kastriert sind übrigens beide, diverse Kratzmöbel und einen eingezäunten Balkon haben sie auch. Es hat nicht gereicht. Und mit der Erfahrung werden zukünftig keine Katzen mehr einziehen.
Du hast einen hübschen Jagdhund. Aber das wusstest du ja auch schon vor den Tests
Meine Hündin ( auch Tierschutz ) frisst auch bei Stress Gras. Das kann man ganz gut beim Gassigehen beobachten. Nach einer stressigen Hundebegegnung macht sie beim nächsten Grasbüschel halt und beisst erstmal hinein.
Ich mache mir seit diesem Thread auch vermehrt Gedanken ( danke für den vielen Input) habe aber keine ad-hoc Lösung. In meinen Augen sollte es eine Kastrations- und Meldepflicht für Katzen geben. Ggf analog der Brut-und Setzzeit eine kurzzeitige Ausgangssperre für die Bestandsfreigänger. Katzenwelpen nur in Wohnungshaltung vermitteln, bevor sie Freigang kennenlernen. Vielleicht hilft das.
Aber am Wichtigsten ist Aufklärung. Denn nur was Menschen verstehen und wissen, ändert das Verhalten vielleicht.
Ich denke, Einsicht bringt mehr als Verbote. Aktuell herrscht bei uns Leinenpflicht im Wald...beim Gassi am Vormittag wieder beobachtet: Kaum einer hält sich dran. Vielleicht weil man gar nicht "weiss", was auch ein "braver Familienhund" anrichten kann? Vor zwei Wochen wurden wieder zwei Rehe gerissen, eins ist im Zaun zu Tode gekommen.
Ansonsten: Das meine Katzen gelegentlich in Nachbars Garten machen, finde ich auch nicht gut. Zum Glück sieht er es gelassen, da der Kater die Ratten wegfängt. Im Gegenzug schließe ich auch einfach die Fenster anstatt mich sofort zu beschweren, wenn sein Hund ins Kläffen verfällt. Und nie käme ich auf die Idee, mich beim Taubenzüchter um die Ecke zu beschweren, wenn mal was in unseren Garten/auf unserem Balkon landet. Solange es im Rahmen bleibt, kommt man mit Toleranz meist weiter...
Zumindest kann ein DNA-Test Tendenzen aufzeigen. Wir haben zwei gemacht. Im ersten Test war Husky enthalten, im zweiten stattdessen Buhund. Ergo: Meine Hündin hat wohl einen einen nordischen Anteil, das Wissen hilft auch schon weiter ;-)
Meine Meinung: Sobald du den Hund bezahlst und er dir übergeben wird, ist er in deinem Besitz. Tierschutzvereine haben oft Klauseln ( Katstrationsplicht etc) in ihren Verträgen, die keiner rechtlichen Überprüfung standhalten können.
Mein Kater bringt tatsächlich oft Ratten. Er ist mit knapp 40 cm und 6 Kilo aber auch ein eher grosser Kater. Vielleicht ist er deswegen auch sehr beliebt bei den Nachbarn.
Dackel können fies beissen. Die haben kurze Beine, aber keine kurze Schnauze und sind sehr ernsthaft. Aber trotzdem kann man das nicht mit dem Angriff von einem grossen Hund vergleichen. Einen Dackel bekomme ich körperlich abgewehrt, einen Schäferhund etc nicht.
Im Wohngebiet wird alles eingetütet und in den nächsten Mülleimer geworfen. Bei Durchfall nehme ich Wasser mit und säubere so gut es geht. Im Wald nehme ich nur die Haufen mit, die auf dem Weg gelandet sind.