Beiträge von Hundebär

    Wer von Euch trägt denn in Anbetracht der momentanen Infektionslage (nicht nur Corona, sondern auch RSV, normale Erkältung, echte Influenza) überhaupt noch Maske?


    Also ich ziehe sie mittlerweile in jeglichen Innenräumen automatisch wieder auf sowie auch auf der Arbeit über den gesamten Zeitraum.

    Öffi fahre ich nicht, aber würde ich das müssen, dann auch da.

    Hört sich erstmal schwierig an, dürfte es bei einer Single-Portion allein aufgrund der kleinen Menge aber eigentlich nicht werden.

    Da dürften dann aber dafür viele Reste bleiben, oder?

    Da bleiben zwar Reste, die aber gut lagerfähig und noch tage- bis wochenlang haltbar sind. Werden dann also ebenfalls verkocht/gefuttert, solange sie noch gut sind. Ich bin schon dran gewöhnt, die Reste mitzuverwerten, egal ob für Mensch oder Tier *gg*

    Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?

    Ich mache meistens im Spätsommer, Herbst eine Art Blackout-Übung, bei der ich von Freitag Abend um 17 Uhr bis Sonntag um 17 Uhr keinen Strom verwende. Das haut eigentlich immer gut hin, nur das Einheizen des Holzherds ist im Sommer halt immer arg heiß...

    Na DAS ist ja mal eine gute Idee. Also diese Blackout-Übung überhaupt.

    Ich glaube, das probieren wir auch mal.


    Wieso machst Du es immer im Spätsommer?

    Weil dann noch keine Heizung nötig wird?

    Im Winter ist es doch irgendwie viel realistischer/interessanter?



    Ein WE stromlos bleiben - ja, das machen wir auch mal.

    .....blöd halt, daß man in dieser Zeit dann nicht ins Forum gehen kann.... :zany_face:

    Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?

    Also sowas wie Notkochstelle, Notheizung, ev. Stromerzeuger usw.?

    Mich interessiert es sehr, ob die zugrunde liegenden Informationen aus diversen Ratgebern auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen sind.


    Deshalb werde ich die Tage mal auf einer Brennpaste "kochen".

    Geplant: Reichhaltiges Bauernfrühstück bestehend aus Rühreiern (aus Volleipulver), Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Speck. (Zwiebeln und Speck frisch, alles andere aus den lange lagerfähigen Vorräten: Glas oder Konserve)

    Hört sich erstmal schwierig an, dürfte es bei einer Single-Portion allein aufgrund der kleinen Menge aber eigentlich nicht werden.

    Tee & Kaffee (direkt in der Emailletasse) sind auch geplant - mittels eben dieser Brennpaste.

    Außerdem habe ich ein Stövchen, mal sehen, ob so ein Teelicht das Wasser in der Tasse heiß genug bekommt und wie lange das dauert ;-)

    Ich denke, dann würde der Teig aussen verkohlen, bevor er innen gar ist.

    Davon gehe ich auch aus.


    Also lieber Teigbollen in Brötchengröße formen, ev. in Alufolie wickeln, und diese dann in einen Dutch Oven geben. Der kann ja ruhig direkt im Kaminfeuer oder auf der Glut stehen, noch einige Glutstücke oben auf den Deckel und fertig.

    Oder halt gleich das ganze Brot am Stück in der gußeisernen Form im Feuer backen.



    Bei großen Ofenkartoffeln ist es nicht so schlimm, mal das Verbrannte abzupellen, weil noch genügend Kartoffel übrig bleibt.

    Bei Teigrollen "a la Stockbrot" schaut das schon wieder ganz anders aus ;-)




    Zum Thema der bayrischen Senfgurken kann ich mir die Frage übrigens sehr leicht selbst beantworten: JA, ich hätte gleich mindestens 10, besser 20 Gläser davon mitnehmen sollen.




    EDIT: grad gesehen, MHD ist 9/26 ... also doch lieber 30 bis 40 Gläser davon :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Die sind nämlich saulecker!