Wir hatten "nur" 2,5 Tage keinen Strom, die Ochtruper Gegend hat es härter getroffen.
Kochen auf dem Petroleum Kocher, TK Sachen im Wäschekorb nach draußen gestellt (war ja kalt genug),
Dieses damalige Schneechaos stelle ich mir ganz furchtbar vor, wie gut, daß Ihr wenigstens den Petroleum-Kocher hattet.
Weil es da lang hell ist und ich ja mit Duna Gassi gehen will/muss - im Ernstfall wäre das eventuell problematisch bei totaler Dunkelheit, wenn keine Straßenbeleuchtung an ist und vielleicht sogar nicht so nette Gesellen am Weg sind.
Verstehe den Zusammenhang nicht: wenn Du "stromloses Dasein" übst, ist doch die Straßenbeleuchtung davon gar nicht tangiert?
Wie würdet Ihr es im Winter lösen? Mit Kopflampe eine kleine Runde abends in der Hoffnung, keinen dieser Gesellen zu treffen?
Ich befürchte, daß man solche wenig freundlich gesinnten Leute auch tagsüber antreffen würde, während der Helligkeit, wenn der Strom erstmal lange genug weg ist.
Kopflampen sind eh eine der besten Erfindungen überhaupt *find* weil man die Hände frei hat.
Trotzdem gehen wir spätabends meist mit einer Laterne raus, die wirft einfach einen größeren Helligkeitskreis.
Habe leider noch keine optimale Halterung dafür gefunden, sie oben auf dem Kopf zu befestigen!
Das wäre aber das momentane Non-plus-Ultra (im Vergleich mit Kopflampen) 