Beiträge von Flossi

    Gonzo, Bonzo, Brutus


    Idinski, Schlumpf,


    Freundchen.


    Weiter hinten nennt einer seinen Hund Rüdiger...ich hab so lachen müssen, das übernehm ich hier auf jeden Fall. Vielleicht auch noch Karl-Heinz oder Erwin Lindemann....

    Wie Eni schon schrieb, ich hatte außer Ida schon eine Russin und die war ein absolut angenehmer Alltagsbegleiter. Sie wurde aber niemals in die Situation gebracht dass sie hier einen verteidigen hätte müssen. Ich weiß sehr genau was ich will und bin kein ängstlicher Mensch. Und mein Mann sowieso.

    Ida ist einen Ticken selbstbewusster, das merkt man jetzt schon. Da muss man mit klarkommen wollen, sie ist unter Umständen auch mal sehr stur. Aber mit Ruhe, Geduld und Konsequenz hat sie sich bislang immer kooperativ gezeigt. Allerdings kommt ja die Pubertät erst noch, das wird bestimmt nochmal ein Spass und ist sicherlich nicht ohne.


    Meine Freundin führt seit vielen Jahren Russen, Jungs und Mädels. Geht problemlos. Auch ihre Hunde sind sehr angenehm für mein Empfinden. Meine Freundin ist sehr hundeerfahren und völlig in der Lage die Hunde zu händeln. Eine gewisse Schärfe ist den Hunden nicht abzusprechen, das muss man wissen und gut damit umgehen. Der Hund muss mit anderen Hunden zu tun haben, gut sozialisiert werden und gut dosiert ausgelastet sein. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Wenn der Hund verbindlich weiß dass ich die Dinge regle ist alles gut. So meine Erfahrung.

    Ich sehe einen Hund in der Größenordnung und Gewichtsklasse eines Schwarzen Terriers grundsätzlich nicht in einer Etagenwohnung in der Großstadt. Die Frage, ob der SRT ein „schwieriger“ Hund ist, lässt sich nach meiner Ansicht so nicht beantworten. Hier gilt wohl, wer von der Persönlichkeit her ein Russenmennsch ist, für den ist die Rasse unproblematisch zu erziehen und zu führen. Das gilt m.M.n. analog für die diversen Schäferhunde, Hütehunde, Terrier etc.


    Flossi hat die zweite Russin und kommt offensichtlich gut mit den Eigenschaften klar. Vielleicht käme sie jedoch mit einem Border Collie an ihre Grenzen. Du, BieBoss , bist ein Terriermensch und hättest eventuell mit einem Windspiel alle Mühe. Von daher ist die seriöse Beantwortung der Frage, welche Rasse wohin passt, auch immer wesentlich von den Charaktereigenschaften der zukünftigen Halter abhängig. Zusätzlich natürlich u.a. zum Lebensumfeld.

    Eni46 gut erfasst. Ein Border Collie (so wunderbar ich die Hunde auch finde wenn ich sie in Schottland beim Schafe sortieren beobachte) und ich- das würde nicht funktionieren.

    Ja das weiß ich, mir ist nur grad kein anderer eingefallen. Aber mir war schon klar dass irgendjemand das kommentieren muss- im übrigen wäre egal gewesen was ich da geschrieben hätte. So Vergleiche sind auch immer doof und besser ist man kommt ohne aus.

    Der SRT ist generell ein wahnsinnig toller, charakterstarker Hund.

    Das stimmt.



    Aber andere Rassen, wie eben einen Großpudel o.Ä. sehe ich da deutlich eher in der Sparte "einfacher Alltagsbegleiter".

    Interessant, mit Großpudeln kenne ich mich so gar nicht aus und ich kenne auch gar keinen persönlich. Schade eigentlich, ich hoffe immer mal dass ich auf dem Hundeplatz einen treffe.


    Hier von "kleinem Mobbing" zu sprechen finde ich übrigens etwas weit her geholt

    Na gut, ich nehme es zurück. Jetzt wo Du es näher erläutert hast ist mir klarer worauf Du hinauswillst.


    Und gerade wenn ich höre dass der Hund in der Stadt geführt werden soll, so dass die Frau sich sicher fühlt,

    Ich glaube das ist generell einfach keine gute Idee. Wenn man sich unsicher fühlt dann sollte man keinen Hund hinzuziehen sondern vielleicht erstmal das eigene Thema gut bearbeiten.