Danke.
Also nochmal zum Sodbrennen und Riopan. In den schlimmen Zeiten wachte der Hund alle 45 min auf und schluckte 3-4 mal, gähnte 2-3 mal und dann entweder: woanders hin legen und weiter schlafen, hechelnd durch die Gegend laufen, liegen bleiben und hecheln oder weiter schlafen.
Als ich das Riopan getestet habe, war es schon insofern durch das Lupovet besser, dass er meistens nur den Platz gewechselt hat oder weiter geschlafen hat. Und da hat Riopan eben keinen Unterschied gemacht. Er hat mit und ohne 45 min später 2-3 x geschluckt und dann weiter geschlafen oder ist woanders hin gegangen.
Ich weiß dass es nur akut wirkt aber es hätte ja vllt eine Pause von 2 Std bewirken können- tut es aber nicht. Und er hat dann ja keine Leckanfälle oder sowas . Oder wenn er länger schluckt , ich Riopan gebe und es ist dann gut. Dann macht es ja auch Sinn. Aber so jetzt nicht weil es keinen Unterschied macht.
Aktuell ist es so dass er so gut wie immer liegen bleibt. Manchmal sehe ich es auch länger nicht. Aber schon noch jeden Tag denke ich.
Und er hechelt nicht mehr "grundlos". Abends vllt ganz kurz aber das kam in den letzten 3 Wochen 3x vor .
Das ist schon heftig was das jetzt für ein Unterschied ist.
Ich bin nöchste Woche mit der Katze beim TA und dann frage ich nach den beiden Medikamenten. Was man wohl probieren kann.
Von den Protonenpumpenhemmern hab ich eben sehr viel Respekt.
Ich erhoffe mir, dass nach 3-6 Monaten der Magen ausgeheilt ist und der Daram insofern wieder intakt, dass das Sodbrennen immer weniger stark und oft wird und das dann weg geht. Aktuell sind wir ja wirklich auf einem richtig guten Weg.
Er lungert immer öfter in der Küche herum, weil er was essen möchte. Er ist ein richtiger Langschläfer geworden, ruht nach jedem Gassi direkt und ist nicht mehr ruhelos. Er apportiert wieder seine Leine und ähnliches beim Gassi, hört mir wieder mehr zu.  
Und er macht wieder viel Blödsinn, albert rum und spielt wieder sehr viel.