Wir hatten immer Veagle vom züchter. Als Jugendliche war ich aber auch Tierschutzhunden nicht abgeneigt. Dachte auch die armen Hunde, keiner will die etc. Wird schon nicht so anders sein, irgendeinen Hund zu haben. Mit 23 zog mein Tierschutzhund ein. Lustigerweise auch ein Beagle, das war aber zufällig. Dieser Hund war toll und super und alles. Dieser Hund hatte aber auch 5 vorbesitzer von Familie mit Kindern, fie die ärgerten bis zur dezenten Frau, die das Füttern vergaß. Dieser Hund war extrem unsicher bis ängstlich, mochte nie gerne raus gehen, dafür hat sie alles was für sie irgendwie Essbar war mit ihren Zähnen verteidigt. Sie ist aktiv auf einen zugesandt und eollte Beissen, wenn man auch nur auf 10 m rangekommen ist. Die hat mehrfach nachgefasst als sie mich beissen wollte und ich fie drei mal mit dem Knie abwehren musste. Sie hat versucht under meine Bettdecke zu kommen um zu beissen und hat anschließend die Tür zerrissen und zerkratzt, als ich ihr entkommen bin. Ich hätte sie danach am liebsten zurück gegeben, aber eir haben es geschafft, das ich ihr zeigen konnte auf mich ist verlass ich regel das, dafür beisst du mich nicht. Währenddessen kamen auch viele Krankheiten dazu. Für mich stand danach fest, der nächste Hund ist ein Beaglewelpe vom Züchter. Mittlerweile habe ich drei aktive Deckrüden, Flynns welpen sind gerade 6 Wochen alt. In den 3,5 Jahren von Milas tot bis zu Glynn erstem Wurf war es viel Arbeit. Es hat eine Menge kosten und Mühen verursacht, bis alles fertig war.
Vllt wird irgendwann wieder ein netter Tierschutzhund einziehen. Aktuell passt das überhaupt nicht.