In der Nähe von Warnemünde.
Leider zu weit weg 😢
Ich drück auf jeden Fall die Daumen!
In der Nähe von Warnemünde.
Leider zu weit weg 😢
Ich drück auf jeden Fall die Daumen!
Anfüttern, Lebendfalle organisieren. Ganz wichtig: Bei der Stadt anrufen, damit die wissen, dass es freilebende Katzen gibt, mittlerweile sind viele bereit und verpflichtet, die Kosten zu übernehmen. Wo kommt ihr denn her? Nicht, dass wir Nachbarn sind und ich helfen könnte:)
Danke für eure lieben Worte
Gestern fiel mir wieder so ein Satz vom Trainer ein. Ich reite so um ihn herum, er erzählt mir, wie toll er willensstarke Pferde mit Charakter findet und damit auch unseres (Waschechter Cowboy der er ist halt). Ich jammere ihm nölig was vor, dass ich am liebsten ein Pferd hätte, das einfach macht, was ich sage.
Antwort: "Und warum holst du dir dann eine Stute?"
Ja, warum eigentlich... Selbstbestrafung vermutlich
Und warum dann n Haffi 😉
ob sie ein Spiegelbild des Eigengeruchs erkennen würden. Ich neige dazu, das ohne entsprechende Evidenz zu bejahen
Ja, das tun sie mWn. Ich habe hier auch nichts als wichtige Errungenschaft bewertet, sondern war nur neugierig, ob es eine alternative Idee zum Versuchsaufbau gab.
Gibt es! Und es ist davon auszugehen, dass sie sich wiedererkennen.
Alles anzeigenWo liegt das Problem bei Robinien? Sie sind theoretisch nicht einheimisch ja aber bei uns (Brandenburg) ein Baum der mit der extremen Trockenheit und den sehr kargen Böden gut klar kommt. Die üblichen "heimischen" Bäume schaffen es hier oft gar nicht mehr, da sich die Bedingungen einfach auch in den letzten 100Jahren klimatisch sehr verschärft haben. Da immer nur auf einheimisch zu pochen, kommt mir irgendwie pauschal als auf "damals war alles besser" zu pochen.
Ich denke man muss da ein bisschen differenzieren. Und die Robinienblüte ist zb gut erreichbar für Insekten. Wo man etwas gucken muss, sind Heideflächen, da breitet sie sich schnell aus aber das Problem liegt eher im nicht mehr beweiden- und das Problem liegt beim Schäfersterben, was andere Ursachen hat..
Die Robinie ist ein Stickstoffsammler und reichert die Mageren Böden an. Magerstandorte zählen zu den artenreichsten Standorten die es gibt mit einem enormen Ökologischen Wert. Diese werden durch Robinien zerstört.
Nur weil eine Pflanze Blüten hat, ist sie nicht gleich wertvoll. Wie schon geschrieben ist der Nektar- und Pollenwert entscheidend sowie die Frage ob Spezialisten geholfen wird. Invasive Arten versorgen nur Generalisten.
Bei der Heide hingegen stehen viele Arten mittlerweile auf der Vorwarnliste, eine Pflanze mit gutem Nektarwert, Niedrigem Pollenwert und es gibt diverse Spezialisten die diese Pflanze brauchen.
Es gibt unheimlich viele heimische Bäume die kaum noch gesetzt werden durch die Forstwirschaft. Viele davon kommen gut mit Trockenheit klar.
Heideflächen verbuschen ohne Beweidung/Pflege. Beispielsweise mit Buchen oder Wacholder.
Welche heimischen Bäume sind denn sinnvoll?
Wir haben für Insekten draußen Steinplatten und ne Laubecke, die seit Jahren nur aufgefüllt wird. Außerdem wilde Brombeere, Himbeere, viele Wildblumen und andere Wildsaaten.
Wir haben wirklich sehr viele Insekten. Einen Teil vom Garten mähen wir garnicht. Ich sehe häufig Wildbienen und alles mögliche fliegt da rum.
Grad beim Flieder weiß das sicher kaum wer.
Schlimm finde ich immer, welche Filme die Menschen fahren, weil man ihnen diese oder auch weitere pflanzen "verbieten" möchte. Soziale Medien meide ich da mittlerweile komplett, die Kommentare darf man sich echt nicht geben. Privat erlebe ich das leider ganz ähnlich, man klärt auf wo man kann und trotzdem wird Flieder, Kirschlorbeere und co angeschafft. Es bringt nichts. Und das liegt auch nicht am Bildungsstand, ich kenne genug hochgebildete Akademiker die das nicht verstehen (wollen?) oder für Humbug abtun. Mein Liebslingsbeispiel ist ein Verwandter der sich im Außenbereich in Brandenburg seinen eigenen Robinienwald züchtet, weil die ja so schön schnell wächst und er seinen eigenen Wald noch erleben möchte. Was diese Pflanze dort anrichtet ist total egal. Hauptsache ich, ich, ich.
(Ich fühle mich da ja immer so wie in der Qualzuchtdebatte, wo die Liebhaber ja auch bereit sind einen sehr hohen Preis dafür zu zahlen, dass ihnen die Hunde optisch zusagen. Und so ist es ganz ähnlich, noch niemand konnte mir sinnhaft erklären was diese invasiven Pflanzen denn nun können sollen, wofür sich kein heimisches äquivalent finden soll. Geht halt um Optik, schätze ich. Oder um Ego, keine Ahnung. Aber sehr anstrengend.)
In meinem Umfeld ist das bekannt mit Flieder und Robinie.
obwohl Jahrzehntelang gewünscht, gab es dann doch keine, als klar wurde, wie kacke das ist.
Welche Grundfarbe haben denn Pyreneanberghunde? Unser Mix ist nämlich rein weis, wenn er geduscht ist, und hört normal. Würde mich einfach interessieren, vielleicht hat jemand Lust mir das zu erklären :)
Briard, Neufi, Bernersenne, Eurasier
Briard hatten wir überlegt, Neufimix ist eingezogen, davor hatten wir n Bernermix und über n Eurasier hatten wir auch nachgedacht.
Finde ich jetzt irgendwie lustig
12 Hunde acht Wochen versorgen für 20400 € … Wahnsinn.
Nachdem die Läufigkeit, bis auf die Giardien echt gechillt war ist die Scheinmutterschaft gerade der Horror.
Überreaktion auf jedes Geräusch, draußen noch mehr am pöbeln als sonst und drinnen auch ganz schlimm. Wenn sie nur ne Hundemarke draußen hört, ist Alarm.
Zudem hat sie jetzt innerhalb knapp einer Woche zwei mal ins Haus gepinkelt. Beim ersten Mal dachte ich, sie hat ihr neues Bett markiert, aber eben ist es schon wieder passiert.
Hat da jemand Erfahrung, ob das in den ersten Zyklen mal vorkommt?
Es gab ja hier bis September ein Stress pipi Thema, was eigentlich abgehakt war.
Meine Hündin war in der ersten Scheinschwangerschaft auch schneller aufgeregt, reingemacht hat sie aber nicht.
Bei uns hat es geholfen, sehr einfühlsam mit ihr zu reden und generell weniger zu machen dann.