Beiträge von Simsalagrimm

    Anfüttern, Lebendfalle organisieren. Ganz wichtig: Bei der Stadt anrufen, damit die wissen, dass es freilebende Katzen gibt, mittlerweile sind viele bereit und verpflichtet, die Kosten zu übernehmen. Wo kommt ihr denn her? Nicht, dass wir Nachbarn sind und ich helfen könnte:)

    Danke für eure lieben Worte :smiling_face_with_hearts:

    Gestern fiel mir wieder so ein Satz vom Trainer ein. Ich reite so um ihn herum, er erzählt mir, wie toll er willensstarke Pferde mit Charakter findet und damit auch unseres (Waschechter Cowboy der er ist halt). Ich jammere ihm nölig was vor, dass ich am liebsten ein Pferd hätte, das einfach macht, was ich sage.

    Antwort: "Und warum holst du dir dann eine Stute?"


    :lol: Ja, warum eigentlich... Selbstbestrafung vermutlich :lachtot:

    Und warum dann n Haffi 😉

    Welche heimischen Bäume sind denn sinnvoll?


    Wir haben für Insekten draußen Steinplatten und ne Laubecke, die seit Jahren nur aufgefüllt wird. Außerdem wilde Brombeere, Himbeere, viele Wildblumen und andere Wildsaaten.

    Wir haben wirklich sehr viele Insekten. Einen Teil vom Garten mähen wir garnicht. Ich sehe häufig Wildbienen und alles mögliche fliegt da rum.

    Grad beim Flieder weiß das sicher kaum wer.

    Schlimm finde ich immer, welche Filme die Menschen fahren, weil man ihnen diese oder auch weitere pflanzen "verbieten" möchte. Soziale Medien meide ich da mittlerweile komplett, die Kommentare darf man sich echt nicht geben. Privat erlebe ich das leider ganz ähnlich, man klärt auf wo man kann und trotzdem wird Flieder, Kirschlorbeere und co angeschafft. Es bringt nichts. Und das liegt auch nicht am Bildungsstand, ich kenne genug hochgebildete Akademiker die das nicht verstehen (wollen?) oder für Humbug abtun. Mein Liebslingsbeispiel ist ein Verwandter der sich im Außenbereich in Brandenburg seinen eigenen Robinienwald züchtet, weil die ja so schön schnell wächst und er seinen eigenen Wald noch erleben möchte. Was diese Pflanze dort anrichtet ist total egal. Hauptsache ich, ich, ich.

    (Ich fühle mich da ja immer so wie in der Qualzuchtdebatte, wo die Liebhaber ja auch bereit sind einen sehr hohen Preis dafür zu zahlen, dass ihnen die Hunde optisch zusagen. Und so ist es ganz ähnlich, noch niemand konnte mir sinnhaft erklären was diese invasiven Pflanzen denn nun können sollen, wofür sich kein heimisches äquivalent finden soll. Geht halt um Optik, schätze ich. Oder um Ego, keine Ahnung. Aber sehr anstrengend.)

    In meinem Umfeld ist das bekannt mit Flieder und Robinie.

    obwohl Jahrzehntelang gewünscht, gab es dann doch keine, als klar wurde, wie kacke das ist.

    Nachdem die Läufigkeit, bis auf die Giardien echt gechillt war ist die Scheinmutterschaft gerade der Horror.

    Überreaktion auf jedes Geräusch, draußen noch mehr am pöbeln als sonst und drinnen auch ganz schlimm. Wenn sie nur ne Hundemarke draußen hört, ist Alarm.

    Zudem hat sie jetzt innerhalb knapp einer Woche zwei mal ins Haus gepinkelt. Beim ersten Mal dachte ich, sie hat ihr neues Bett markiert, aber eben ist es schon wieder passiert.

    Hat da jemand Erfahrung, ob das in den ersten Zyklen mal vorkommt?

    Es gab ja hier bis September ein Stress pipi Thema, was eigentlich abgehakt war.

    Meine Hündin war in der ersten Scheinschwangerschaft auch schneller aufgeregt, reingemacht hat sie aber nicht.

    Bei uns hat es geholfen, sehr einfühlsam mit ihr zu reden und generell weniger zu machen dann.