Beiträge von CundC

    Ich habe mir eine Aufgabe vorgenommen, die äußerst unbefriedigend ist.

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    Fast 2h gearbeitet, eine ganze Schubkarre voll grassoden rausgeholt und kaum voran gekommen.

    Herzlich willkommen in meinem Gemüsegarten.... sieht zur Zeit ähnlich aus.

    Ein bischen schneller und effektiver geht es, wenn Du mit einer Grabegabel oder einem Spaten vorher den Boden lockerst.

    Viele Pflanzen können danach dann wieder eingesetzt werden.

    Mach doch mal ne Liste von den Pro und Kontra-Argumenten (aus Sicht des TH) und schau, wo es wirklich hapern könnte (und was Du evtl. im Vorwege schon ändern könntest, damit aus einem Kontra ein Pro wird).

    Ein Pro ist mit Sicherheit, dass Du schon mit ihr unterwegs warst und das geklappt hat. Ich drück Dir die Daumen.

    Wurzeln raus (die gelben Fäden und nicht nur die dickeren nehmen, auch die feinen, Boden vorher lockern, damit sie nicht so schnell abreißen) - und drauf achten, dass sie garnicht erst zur Blüte kommen. Ich hab dieses Jahr auch wieder welche im Gemüsegarten - letztes Jahr war ich nicht sooo hinterher mit dem Unkrautjäten. Bin ich halt zur Zeit damit beschäftigt, aus grünem Urwald wieder schwarze Erde herauszusuchen.

    Kann sein, dass das für ihn nicht interessant ist. Ich hatte vor 2 Jahren von einem Kollegen einen Hänger voll bekommen und meine beiden Jungs fanden die Reste des Haufens erst interessant, als sich irgendwelche Tiere (Mäuse oder Maulwürfe) für diese Ecke interessierten. Da waren sie dann hinter den Tieren her und die Pferdeäpfel waren nur im Weg.

    Pferde bekommen halt eine deutlich höhere Dosis des Wurmmittels und scheiden das dann ja auch aus. Und frisst der Hund sich durch die Äpfel, kann er eben eine Überdosis bekommen. Also einfach nur schnell verarbeiten/vergraben und schon habt Ihr die guten Seiten ohne Befürchtungen zu haben. :streichel:

    Ich habe keine Erfahrung damit, nur kurz nachgelesen, was ein Mesotheliom eigentlich ist. Da stand, dass durch Untersuchung des Wassers keine eindeutige Diagnose möglich ist. Der reine Fund der Zellen bedeutet noch nicht, dass wirklich diese Tumorart vorliegt. Für die Diagnose müsste eine gezielte Gewebeentnahme erfolgen. Ist das bei Euch geplant?

    Haben heute - endlich - daran gedacht, auf die Sonntagsrunde eine große Tüte und eine Schaufel mitzunehmen. So viele schöne, teils noch sehr frische Pferdeäpfel! Die Gemüsepflanzen werden sich freuen. Wir hatten uns vor einigen Jahren mal was anliefern lassen. Versetzt mit unglaublich viel Unkraut. Gefühlt mehr Unkraut als Pferdeäpfel und Stroh. Das war sehr ärgerlich.

    Denk dran, drauf zu achten, dass der Hund nicht da ran kommt - bei frisch entwurmten Pferden wäre das gefährlich für das Mogeltier.

    Unsere Mia hat eine Herzklappeninsuffizienz, Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und Leber und sieht nur noch sehr schlecht.

    Diese Probleme zusammen mit der Prognose (die ja aber auch übertroffen werden könnte) von bis zu 6 Monaten und unter Einbeziehung der möglichen bzw. wahrscheinlichen Rekonvaleszenz-Zeiten würden mich persönlich dazu bringen, die OP nicht machen zu lassen, sondern der Maus noch eine oder zwei schöne Wochen zu machen und sie dann geplant zuhause in schöner, ruhiger Atmosphäre einschlafen zu lassen.

    Aber Herz und innere Organe sind eh schon angegriffen und werden durch die OP nicht besser werden. Oder macht das im Alltag außer Medikamentengaben keinerlei Probleme für die Maus?

    Wenn der Tumor so schnell wächst und die Gefahr des Platzens durchaus gegeben ist, würde ich sie ohne OP sehr zeitnah gehen lassen. Tumore sind meist (ich bitte um Korrektur, falls ich da etwas falsches im Kopf habe) stark blutführende Gebilde. Platzt der Tumor, verblutet Dir womöglich die Maus, bevor Du sie zum TA bringen kannst. Und Du kannst sie nicht 24 Stunden pro Tag beobachten. Einerseits musst Du auch mal schlafen und evtl. ja auch zur Arbeit und andererseits tut es weder ihr noch Dir gut, wenn Du immer diesen Gedanken im Hinterkopf hast, wenn Du sie ansiehst.

    Dann lieber noch ein paar schöne, bewußt gestaltete Tage, je nach Hund mit Abschiedsbesuchen bei oder von geliebten Menschen und schönen Spaziergängen zu tollen Plätzen mit Superfutter (was Hund halt liebt, aber normalerweise nicht darf) und ein ruhiger, schmerzfreier Abschied. Unseren Hunden können wir so etwas schenken, unseren Menschen leider nicht.

    So wäre meine Haltung dazu. Keiner kann Dir die Entscheidung abnehmen, das einzige, worum wir bitten können, ist, zum Wohl des Hundes zu handeln und Dir unsere Gedanken und Erfahrungen dazu mitteilen. Es ist eine sooo schwierige Entscheidung und eine so traurige Zeit. Wir wünschen Dir viel Kraft und Mia eine schöne und schmerzfreie Zeit.

    Hier sind die Zecken überall.

    Wechselt nur von viel zu sehr viel zu abartig viel.

    Eine Wanderstrecke meide ich tatsächlich.

    Da hatten die Hunde 100te. Ich hab den ganzen Tag lebende Zecken von Hunden und aus dem Auto gesammelt.

    Uff.

    Ich hatte eigentlich gedacht, mein nächster Hund (nach meinen Jungs, die hoffentlich noch sehr lange bei mir sind) soll wieder schwarz, aber mit ein bischen längerem Fell (so 3-5cm) werden. Aber wenn ich da an Zecken denke.... vielleicht ist ein blonder Hund doch besser zum Zeckenentdecken.....

    Unser Garten ist so voller Zecken, dass ich nicht nur die Hunde, sondern auch mich absuche. Auf dem Rasen liegen? Vorbei.

    Ich hab hier festgestellt, dass der Garten relativ zeckenfrei bleibt, solange ich das Gras kurz halte. Damit ich trotzdem ein bischen "Wildwuchs" haben kann, mähe ich einen ca. 1m breiten Streifen rund ums Grundstück. Die Zecken scheinen nur ungern über so kurz gehaltene Flächen zu wandern.

    Aber sooo zeckengeplagt sind wir hier gsd nicht.