Ich hatte 2 Jahre lang zu unserer Hündin und dem (kastrierten) Rüden (beide erwachsen) eine erwachsene Hündin dazugenommen (privater Notfall) - genaue Alter weiß ich echt nicht mehr, aber alle deutlich über 5 Jahre alt.
2 Jahre lang leider nur, weil dann die "Neue" krankheitsbedingt eingeschläfert werden musste.
Sowohl unsere Ersthündin als auch der Rüde hatten beide keine ausgeprägten Führungsansprüche und die neue war da auch nicht anders - eher noch mehr der "Ich freu mich, wenn jemand anders die Führung übernimmt"-Typ. Zwischen den dreien gab es nie Ärger.
Aber ich stimme da überein mit den vorigen Postings - die Temperamente und Einstellungen müssen zueinander passen. 2 Hündinnen, die beide unbedingt das Sagen haben wollen, wäre halt nicht so günstig (genauso, wie bei 2 Rüden).
Und meine Hunde regeln sehr viel unter sich. Das ist mir auch wichtig - ich muss sie an 2 Tagen pro Woche auch 8 Stunden allein lassen können (Job) und dann bin ich ja auch nicht da, um eventuelle Streitigkeiten zu regeln.
Ersthündin war Schäfermix, Rüde Labrador/Schäferhund, Neue Hovawart.