Beiträge von Zara

    Hallo,

    also erst einmal finde ich es super, dass du ihm eine 2. Chance geben möchtest.


    Du hast geschrieben, dass eine Hundeschule bereits organisiert wäre?

    Gut wäre es natürlich, einen Trainer zu haben, der sich mit dieser Rasse auskennt und vielleicht wäre der ja bereit, sich den Hund mal anzuschauen. Allein die Sache mit:" ... wird er aggressiv angegangen, geht er steil nach vorne" würde ich testen und einschätzen lassen.

    Ruckzuck hast du wegen einem solchen Verhalten ein dickes Problem (Auflagen) am Hals.


    Ich wünsche beiden auf jeden Fall viel Glück :bindafür:

    ... und in den Unruhephasen in ein Welpengitter bewusst zu verfrachten. Dreht er dort durch: Ignorieren. Welpen müssten Ruhe lernen.

    Na ja, irgendwie stimmt das schon ... man muss halt den berühmten Mittelweg zwischen "toben erlaubt" und "ruhen" finden.

    Gerade lernt euer Zwerg, dass er alles darf und durchgehend im Mittelpunkt steht (zumindest empfinde ich das so).


    Beruhigt er sich nicht von allein, müsst ihr euch eben auch mal durchsetzen und ihn begrenzen. Und dazu wäre so ein Welpengitter perfekt geeignet. Das er da erst einmal quengelt, ist doch normal. Das musst du leider Gottes aushalten. Meist erledigt sich das aber sehr schnell.


    Es ist schön, dass du dir Hilfe gesucht hast.

    Vor Ort kann der Trainer sicher das ein oder andere erklären. Ohne manche Dinge zu sehen und zu verstehen, kann man auch keine Gegenmaßnahmen ergreifen.

    By the way: Mir ist bewusst, dass die Punkte 1-5 keine Rechtfertigung oder gar sinnvoll sind. Aber so kam es nunmal dazu

    Völlig normal, musst DU aber ein wenig in den Griff bekommen.


    Ganz gut klappt es ehrlich gesagt im Homeoffice. Da döst sie zwischendurch mal, weil ich sie gar nicht beachten KANN

    Juhuuuu, ein großer Schritt für euch alle :applaus:

    Ohne unsere direkte Nähe und Kontaktmöglichkeit mag die Kleine das Welpengitter nicht. Dort liegen Spielsachen, ein Napf, ein Bettchen, dazu gibts drin mal nen Kauknochen. Aber das wird ihr alles schnell langweilig und sie will raus zu uns und jammert

    Das ist doch völlig normal. Sie hatte bis vor kurzem ihre Geschwister und die Mutter um sich. Natürlich weint sie, wenn sie allein ist.


    Rede einfach ruhig mit ihr, erzähl irgendeinen Quatsch, hauptsache sie hört deine Stimme. Geh kurz aus dem Raum raus, rede ruhig weiter, damit sie dich wahr nimmt.

    Und nimm sie dann wieder raus, auch das Welpengitter muss stückchenweise aufgebaut werden.

    Ich würde mit dem Welpen immer mal ein paar Meter ein wenig laufen, ihn anfeuern. Im Garten mit ihm im Rasen kugeln, das Bäuchlein ausgiebig kraulen, ein Spielzeug werfen, ihn überschwenglich loben und wieder zu mir locken ... und mich über die niedliche Tolpatschigkeit freuen.


    Erziehung und "Training" würde bei mir in dem Alter und der relativ kurzen Anwesenheit des Welpen über den normalen Alltag laufen.


    Kann es sein, dass du ständig ein Auge auf den Welpen hast? Auch das bekommen die Zwerge mit.

    Ich kann meine Hündin wunderbar ignorieren, meist legt sie sich dann hin und döst oder zerpflückt ein Spielzeug (eine große Leidenschaft meines Hundes).

    Ich habe das hier auf die Schnelle gefunden


    "Am 20.03.2013 trat das Urteil (Az., VIII ZR 168/12) in Kraft, welches wie folgt lautete:

    Zitat
    Eine Allgemeine Geschäftsbedingung in einem Mietvertrag über Wohnräume, die den Mieter verpflichtet, „keine Hunde und Katzen zu halten“ ist wegen unangemessener Benachteiligung des Mieters unwirksam.

    In den meisten Mietverträgen gibt es sogenannte Genehmigungsvorbehalte. Das bedeutet, dass der Vermieter zustimmen muss, dass ein Mieter in einer Mietwohnung mit seinem Hund lebt. Für die Zustimmung gibt es einige Umstände die dabei bedeutend sein können und die Entscheidung beeinflussen.


    Eine Wohnung gemeinsam mit dem Hund zu mieten bzw. diese zu beziehen hängt von einigen Kriterien des Vermieters ab. Dieser kann beispielsweise verschiedene Personen befragen und die Interessen der folgenden Personengruppen in die Entscheidung einfließen lassen:

    z.B. weitere Hausbewohner, Nachbarn


    Schon bei der Wohnungssuche ist es für einen Hundebesitzer essentiell, dass auf die Möglichkeiten zur Tierhaltung geachtet wird.

    Beim Vermieter oder Hauseigentümer sollten Sie sich zudem vorher gut informieren. Auch wenn eine Absprache schon erfolgte, müssen Sie den Mietvertrag genau lesen. Dabei können Sie Formulierungen oder Klauseln zur Tierhaltung im Vertrag sorgsam prüfen."


    Meine Schwiegereltern hatten das Problem mit ihren Mietern auch gerade. Im Mietvertrag wurde zusätzlich vereinbart, dass Tierhaltung abzusprechen sei.

    Die Mieter holten sich einen Hund ohne vorab mit meinen Schwiegereltern zu sprechen.


    Ging leider nach hinten los, der Hund musste wieder weg. Zum einen war der Lütte mit seinen gerade mal 10 Wochen von morgens um 7.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr allein und nur am jaulen. Natürlich hat er in dieser Zeit in die Wohnung gemacht (hochwertiges Korkparkett). Wegen einer Pipipfütze auf der ins Hochparterre führenden Treppe ist meine Schwiegermutter (92 Jahre) ausgerutscht und gestürzt. Gott sei Dank "nur" blaue Flecken, eine Hüftprellung und ein verstauchtes Handgelenk.

    Zudem leidet sie extrem unter einer Tierhaarallergie.


    Die Mieter waren auch der Meinung, Hundehaltung könne nicht durch den Vermieter verboten werden, haben sich leider getäuscht.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur dringenst empfehlen, des Balkon mit einem Netz zu sichern.

    Vor Jahren, dritte Etage, hätte ich beschwören können, mein alter Kater springt da nicht hoch. Dann flatterte ein kleines Vögelchen vor dem Balkon hin und her ... Gott sei Dank stand ich gerade auf dem Balkon und konnte den Kater gerade noch festhalten.

    Zwei Tage später hatten wir ein Netz.

    Meine Hündin saß in meinem Auto auch in einer Box und hat diese regelmäßig voll gekotzt, gewinselt und wollte gar nicht erst ins Auto steigen. Dann habe ich sie in den Kofferraum gepackt, ging auch nicht, sie hat sogar angefangen an der Verkleidung zu kratzen. War aber vielleicht auch ein bißchen eng (Opel Corsa e).

    Seit sie angegurtet und mit bis an die Vordersitze hoch gezogenen Schondecke auf der Rückbank sitzen darf, ist alles ok.


    Gut finde ich diese Lösung auch nicht, mir wäre es lieber mit der Box. Man ist doch ein wenig abgelenkt und die Sicherung des Hundes ist nicht optimal.

    Ist zwar bei mir schon ein bißchen her, aber .... zieh keine Vergleiche, jedes Kind entwickelt sich anders.

    Boah, was habe ich damals diese Krabbelgruppe gehasst: es ging zwischen den Müttern immer und ewig darum, was das eigene Kind schon alles kann :pouting_face:


    Meine ältere Tochter krabbelte und lief zeitgemäß, bekam dafür ihre Zähne erst spät. Heute hat sie wunderschöne, gleichmäßige und gesunde Zähne (ohne Spange und so`n Brumborio). Sie sprach auch erst spät, heute sabbelt sie einem ne Kante ans Bein. Meine Mutter gab mir damals den Tip, auf ihr Gebrabbel nicht immer einzugehen, sondern sie durch Ignoranz dessen zum sprechen zu bewegen, hatte dann Ruckzuck geklappt.


    Meine jüngere Tochter bekam früh ihre Zähnchen, gekrabbelt ist sie gar nicht, gerade mal so ein rum robben. Gelaufen ist sie erst mit 1,6 Jahren. Wir haben sie in einem heftigem Regenschauer auf dem Hof inmitten ihrer Malkreide "vergessen", also musste sie sich selber bewegen. Das kleine Aas hat ihre Kreide eingesammelt und kam auf ihren Füßchen mit dem Kreideeimer um die Ecke gelaufen. Und ich habe das Kind ständig geschleppt :see_no_evil_monkey: war wohl bequemer :woozy_face:


    Mal eine Physio in Anspruch nehmen, kann auf keinen Fall schaden, aber tu dir und dem Kind den Gefallen und lass dich nicht so sehr auf Vergleiche ein.

    Das Frontline ist 14 Tage her?

    Bei meinen Katzen (Persermischlinge) hatte sich die Unverträglichkeit gegenüber Frontline innerhalb 2 - 3 Stunden gezeigt. Sabbern, hecheln, zittern und nach ein paar Tagen Haarausfall an den Stellen wo es aufgetragen wurde.