Beiträge von Fannybanny

    Unser verstorbener Rüde war ja auch aus Spanien. Den habe ich auch immer wieder testen lassen. Unser TA sagte immer, dass es zwar ab dem 7. Lebensjahr ziemlich unwahrscheinlich sei, dass er auf einmal positiv getestet würde, nachdem er immer negativ war, aber das es durchaus vorkommen könnte.

    Mein TA untersucht das immer selber im eigenen Labor.....
    Da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht mehr alle 3 Monate hin muß. Gut, wenn es sein müsste, ok, dann ist es so. Aber wenn es nicht unbedingt sein muß, umso besser :applaus:
    Das quartalsmässige untersuchen wird wohl , zumindest anfangs, bei SD-ERkrankungen so gemacht, um die Hunde erst mal auf das Medikament einzustellen. Anfangs war es so, dass ich nach 2 Wochen noch mal kontrollieren musste, dann 4 Wochen später noch mal und dann eben alle 3 Monate.

    Hallo Ihr Lieben,
    unsere alte Schäfi-Dame, 11 Jahre, hat eine SDU. Sie bekommt schon knapp ein Jahr Forthyron und es geht ihr sehr gut damit. Sie bekommt morgens und abends je eine halbe 800er Tablette. Ich habe bisher das Blut alle 3 Monate kontrollieren lassen, strikt nach TÄ-Anweisung. Bisher war der Wert immer gleich: 3,5. Der TA sagt, der Wert darf 4 nicht übersteigen....
    Wie sind Eure Erfahrungen: muß ich weiterhin, trotz gleichbleibendem Wert, alle 3 Monate Blut untersuchen lassen oder würden auch längere Intervalle ( z.B. alle 6 Monate) reichen?

    Dann würde ich auch den TA wechseln! Manche Hunde, die aus dem Tierschutz kommen, wo man die Vergangenheit gar nicht kennt und die aus Angst aggressiv gerade bei männlichen TÄ reagieren, müssen oft schon dem TA vorgestellt werden, bevor man nur den Hauch einer Chance auf Erziehung hat!
    Was Dein TA da von sich gibt, ist Käse!
    Hat ein Hund Angst und / oder ist aggressiv dann Maulkorb drauf zum Schutz und Hund wird auf dem Boden behandelt!
    Meine alte Schäferhündin kann nicht lange stehen und hat auf dem hohen Behandlungstisch furchtbar Angst. Sie würde niemals beissen, aber mein TA legt sich sogar zu ihr auf den Boden, schmust mit ihr und nimmt ihr im Liegen Blut ab oder impft usw. Wohlgemerkt liegen BEIDE auf dem Boden: Hund und TA ! Ist schon lustig! Vor allem für unsere 10 Monate junge Schäferhündin.... :hurra: :D
    Aber das macht einen guten TA aus: er stellt sich auf den Hund ein und zwingt ihn nicht zu etwas, wenn es nicht dringendst nötig ist!
    Zudem sind auch Tierarzthelferinnen durchaus nicht nur zur Deko da sondern sollten auch einen Hund mit festhalten.
    Bei so einem TA, der so einen Dünnsch...von sich gibt, bräuchte ich auch einen Maulkorb! Da kann man sich ja nicht wohl fühlen!

    Das kommt mir alles noch so bekannt vor..... als ich damals nur eine Hündin hatte, sie starb ganz plötzlich, ging in den Garten ihr Abendgeschäft erledigen und ist nicht zurückgekommen, lag tot auf der Wiese. Ich war auch total geschockt. So was von plötzlich!
    Ich habe noch tagelang gemeint, sie zu hören und stand sogar in der Küche und habe ihr Futter zubereitet!!!!!! Das geht einem total an die Substanz!