Wir haben bald eine 2 Jährige French Mischlings Hündin bei uns zur Pflege. Soll längerfristig sein. Leider ist die Kleine Null erzogen.
Die anfängliche Angst (vorheriger Bericht) haben wir geklärt. Sie ist stark Co Abhängig von ihren "momentanen" Besitzern. Sie wechselt leider ständig den Pflegeplatz und fixiert sich dann Hilfesuchend auf die jeweilige Betreuungsperson. 1/2 Std mit ihr und sie fixiert sich dann wieder auf dich.
Daher wollen wir ihr ein festeres Zuhause geben.
Ohne Leine ist es gar nicht möglich. Aber sie braucht definitiv eine Rennzeit damit sie sich auspowern kann. Fuß, sitz, bleib mit Leckerli geht bis jetzt super. Schon nach 1 Tag.
Aber kaum ist sie von der Leine rennt sie los wie von der Tarantel gestochen und reagiert auf kein "komm" mehr. Leider haben wir in der Gegend keinen sicheren eingezäunten Bereich, wo sie sich auspowern kann. Wie kann man ihr am besten beibringen, dass sie nicht ständig abhaut? Das sie auf Kommando kommt? Denn das macht sie nicht mal beim "Haup"besitzer oder den jeweiligen Pflegekräften.
Ich weigere mich sie ohne Leine laufen zu lassen, wenn ich ihr nicht vertrauen kann, dass sie zurück kommt. Sie könnte auf die Straße und Co rennen. Schrecklich. 
Bitte helft mir!