Ernährungsberaterin empfiehlt etwas anderes
Ich war in meinem Leben und mit meiner Ruby schon bei bestimmt 5 Ernährungsberater*innen
davon 2 medizinische und eine die beim Anblick des Tierarztfutters sofort mit "das ist Gift, pure Chemie" reagieren würde. Aber JEDE davon hat mir unterschiedliches geraten, manche mehr und manche weniger differenziert.
Worauf ich hinaus will: Ernährungsberatung ist nicht gleich Ernährungsberatung. Es gibt da keinen einheitlichen Standard. Manche machen das zu einer absoluten Ideologie gepaart mit Esoterik und andere haben zig verschiedene Weiterbildungen besucht und betrachten das Thema nüchtern/unemotional.
Wenn man noch keine Berührungspunkte damit hatte ist man natürlich geneigt erstmal alles zu glauben was einem der Profi da so erzählt, logisch.
Es lohnt sich, da weiter zu schauen und natürlich auch aufs Bauchgefühl zu hören 😊 (was du ja tust). Lass dich von einer alleinigen Aussage einer Ernährungsberatung nicht allzu sehr verunsichern.
Natürlich möchte ich Damit nicht sagen, dass TA Futter automatisch das beste sei oder jeder TA absolut fit in Ernährungsfragen ist, nein, aber ich wäre bei Pauschalaussagen generell immer vorsichtig. Hat sie dir denn einen genauen Grund genannt warum es als Dauerfutter in eurem Fall nicht zu empfehlen ist?
Oft kommt ja nur "jaaa Getreide, böse" weil man das irgendwo halt mal gelernt hat und sich das gut verkauft. Möchte man aber die Zusammenhänge verstehen sind sie plötzlich still.
Wir hatten das "beste" Verhalten von Ruby auch im Bezug auf physiologischer Ebene wie Output und Co mit dem Futter von Lupovet. Das ist kaltgepresst und extra moderat im Proteingehalt, Monoprotein ist Ziege. Auf Tryptophan wird da auch gesondert geachtet. Generell ist mir die Marke einfach sympathisch, ohne viel blabla wie es bei Wolfsblut etc ja gern mal der Fall ist.