Beiträge von Yelly

    Danke Yelly

    Natürlich!! Daran hab ich ja noch gar nicht gedacht, dass die ganzen Kindershampoos ja eher für genau das Gegenteil gemacht sind.

    Dann werde ich mich Mal auf die Suche machen nach etwas, was möglichst natürlich, aber für durchaus anspruchsvolle Haare ist.

    Das Spray teste ich Mal! Danke!!

    Gerne! Schau dich generell mal bei Langhaarmädchen um wenn dir die Marke sympathisch ist, die haben echt z.T. tolle Formulierungen und sind nicht teuer.

    Mir fällt von denen spontan noch die Intense Repair Kur ein, das ist mein absoluter Retter früher gewesen mit längeren Haaren (hab auch viel und dickes Haar).

    Die gibt es leider leider nur in so einem Sachet (und kostet damit verhältnismäßig mehr) aber hat die volle Ladung an Ölen, Feuchtigkeit, Proteinen, (unproblematischen) Silikonen, Fettalkoholen und Shea Butter. So eine "High End" Formulierung ist wirklich selten in der Drogerie, evtl einen Versuch wert, ist auch sehr ergiebig :-)

    Ansonsten schwören viele auf den Glisskur Silk Conditioner, ich hab da null Effekt bei meinen Haaren und vegan ist er leider auch nicht, wollte es nur erwähnt haben denn die Formulierung per se ist sehr hochwertig.

    Wenn es silikonfrei, sulfatfrei, vegan und ohne schnickschnack + trotzdem echt geschmeidig machend sein soll kann ich dir noch den Conditioner von MONDAY (rosa Packung) empfehlen ist mein absolut liebster seit Monaten und für Kinder problemlos nutzbar. Die Formulierung ist nicht sonderlich spannend aber irgendwie wirkt der echt gut (zumindest bei mir) uuuund die haben Big Packs was ich richtig klasse finde.

    Ich probiere es hier mal.. ich hab ein haariges Problem. Bzw. eher mein 4-jähriges Kind.

    Die hat soooo furchtbare Haare. MEGA dick, total störrisch, oben glattes Deckhaar, unten drunter fette, störrische Krause, die auch überhaupt nicht durchzukämmen ist. Jedes Kämmen ist ne krasse Tortour. Ich würds ihr gern leichter machen. Gibts da vielleicht irgendein Spray, mit dem man solche Haare einigermaßen gekämmt bekommt? Kennt jemand was?

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    Mir fällt spontan das "Leichtkämm" Spray von Langhaarmädchen ein das wird für Kinder gern empfohlen, zudem ist es günstig und so ist es kein Vermögen was man womöglich "in den Sand setzt" falls es nicht klappt (Achtung! Es ist kein wirksamer Hitzeschutz)

    Ansonsten würde ich bei so krass dickem naturgewelltem und störrischem Haar generell zu schwereren Texturen raten die das Haar bändigen, auch beim Schampoo ggf schon auf "vollere" Formulierungen achten.

    Die John Frida Frizz Ease Kur (und auch den Hitzeschutz usw aus der Reihe) ist sehr reichhaltig und sorgt so ggf für etwas mehr Durchkommen (wenn man "sowas" schon bei einem Kind benutzen möchte, ansonsten aber vielleicht als Tipp für später :))

    Bei Kinderprodukten ist halt oft das "Problem" dass die eher für feines Haar ausgelegt sind ohne viel Schnickschnack (was ja grundsätzlich gut so ist)... wenn man dann aber mal ein Kind hat was "aus der Reihe tanzt" wird es schon schwieriger da was vernünftiges zu finden was mehr tut als nur reinigen.

    Cantu hat auch eine "Kids" Reihe vielleicht ist das ja noch was dabei :)

    Das stimmt natürlich auch wieder...

    Und ja, wie ein Alien triffts. Heut früh beim Morgenpipi mit Ruby mit Dreiviertelarm und Dreiviertelhose + Crocs einer Frau begegnet in dickem Steppmantel, Mütze und Winterboots :beaming_face_with_smiling_eyes: ihr Blick war unbezahlbar.

    aber ich habs inzwischen schon ein paarmal benutzt und meine Haut mag es

    Das ist eh die oberste Regel, wenn man etwas verträgt und mag dann gilt immer: benutzen :herzen1: Egal wer wie was wo sagt oder herumzunörgeln hat (so wie ich :D)

    Mir ist halt eh immer warm, plus Wechseljahre und ich fürchte schon die kommende Sommerhitze,

    Das fühle ich so sehr! Wechseljahre noch nicht (das wird mal lustig bei mir.....) aber ich bin auch jetzt schon fast nur noch in Kurzarm unterwegs und aus diesem Grund lass ich meine Haare auch nie wieder so lang wachsen wie früher.

    Ich hoffe du findest eine für dich adäquate Lösung.

    Das Köterli hat heute im Futterhaus nicht gepöbelt trotz zwei anderen Hunden, war suuuper entspannt den Verkäuferinnen ggü (irgendwie haben die ein Händchen für sie), hat viel Lob kassiert (wenn die wüssten |) ) und wollte sich am Ende noch ausgiebig an der schmierigen Tüte mit den Sprotten drin reiben für den besonderen Duft für Zuhause (ich bin froh dass sie nicht noch angesetzt hat zum markieren :muede: )

    Natürlich wanderten von den Sprotten dann noch ein paar im Einkaufswagen und eine Handvoll gab's kostenlos mit oben drauf für das braaaaaave Hundetier.

    Guter Tag gewesen :herzen1:

    Mag mir jemand sagen wo ich im Thread genaueres dazu finde (Seite...) oder eine seriöse Quelle zum Nachlesen verlinken?

    Ich merke gerade dass ich zum Dobermann wohl auch falsch informiert war ... man hört ja von allen Seiten ständig nur "steht auf verlorenem Posten weil wegen..."

    Ich würde gern dazulernen hab aber die Diskussion dazu im Thread offensichtlich verpasst.

    Finde ich auch interessant und würde ich ausprobieren wollen, wie hast du das denn aufgebaut? Langsam die Futtermenge gesteigert?

    Vielen Dank dir! Habe eben mal in dein Instagram Highlight reingeschaut, das klingt ja echt toll. Tatsächlich wird mir der Gedanke, das mal auszuprobieren, immer sympathischer.

    Eine Frage hab ich aber noch: Wenn Hund sich die ersten Male total voll frisst, kann da was passieren? Also auf Ruhe nach dem Futtern achten ist klar, aber kann so eine riesen Portion z.B. den Magen schädigen? Ich denke nur dran, wie Herr 15-Kilo-Hund mal heimlich nen ganzen Nudelauflauf gefuttert hat, dem ging's danach schon echt besch...


    Free Feeding

    Zu euren Fragen, ich find es super super cool dass ihr euch damit auseinandersetzen möchtet und für UNS (sowohl für Ruby als auch für Chap) war das der Gamechanger schlechthin aber ich möchte ganz klar betonen dass ich keine Ernährungsberaterin bin, keine Tierärztin und auch keine Trainerin deshalb halte ich mich mit konkreten Hinweisen gerne etwas zurück. Ich FÜR MICH könnte mir nie wieder vorstellen meinem Hund das Essen nicht frei zur Verfügung zu stellen und nach Gesprächen (u.a. auch mit einer sehr versierten TÄ) bin ich auch der Meinung dass das jeder gesunde Hund lernen kann und die meisten nur keine Vorstellung davon haben wie ihr verfressener Hund jemals was im Napf liegen lassen sollte (war bei mir genauso), bzw das übliche "hat man halt schon immer so gemacht". Gerade in der Mehrhundehaltung (wo kein Hund krank ist und Sonderfutter bekommen muss) ist das wohl auch eine große Erleichterung wie ich erfuhr (obwohl man intuitiv ggf vom Gegenteil ausgeht).

    Wir haben das bei Chap tatsächlich in Begleitung einer Trainerin gemacht in erster Linie zwecks seiner Futteraggression und hier war die oberste Prämisse: Futter steht IMMER zur Verfügung. Da gab's nix dran zu rütteln. Also nein tatsächlich kein langsamer Aufbau oder so.

    Und ja natürlich hat er sich erstmal eine Schüssel nach der anderen reingepfiffen aber tatsächlich recht schnell dann immer skeptischer geguckt und dann irgendwann ist er verwirrt vom Napf weggetreten. Napf nochmal voll gemacht, und dann wars das eigentlich vom "Aufbau"

    Selbstverständlich(!!!!) würde ich aber das Wohlbefinden meines Hundes jederzeit vor meine "Ideologie" stellen, sollte ein Hund immer mehr mehr mehr fressen und gar keine Anstalten machen aufzuhören dann hätte ich abgebrochen. Klar!


    Man muss aber auch dazu sagen dass er mit Untergewicht und mangelernährt bei uns ankam ("Barf" aka bisschen Hack + Gemüse)

    (Mit Futter zu motivieren ist er übrigens weiterhin gewesen und Ruby genauso).

    Jetzt steht für Ruby immer Trockenfutter zur Verfügung und ab und an gibt's Gekochtes/Nassfutter und das teilt sie sich dann auch ein wie sie Lust hat (nach spätestens ein paar Stunden v.a. im Sommer pack ich es natürlich in den Kühlschrank)

    Ich WÜNSCHTE ich könnte eine professionelle Anlaufstelle für sowas nennen für ernsthaft interessierte aber kann ich leider nicht... also bleibt nur nach bestem Wissen und Gewissen und auf eigene Gefahr ausprobieren oder es lassen (was auch überhaupt nicht schlimm ist).

    Da ist action viel spannender

    Ich finds total gut dass du auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehst bzw erkannt hast was für ihn in dem moment ne passendere Belohnung ist als in eurem Fall zb ein schnödes Futterstück. Aber lass dir von niemandem einreden dass das keine Konditionierung wäre.

    Haarspalterei, mag sein, nur dass du es mal gehört hast. Das was du meinst ist vermutlich schlicht und ergreifend dass ihr langsam mit dem Aufbau und der Generalisierung der Signale durch seid (wobei ich da auch ganz klar der Meinung bin: nein :D )

    ich finde, dass sehr viele rassen unter qualzuchten fallen. Klar alle kurzschnäuzigen rassen... aber auch ohne rute ist eine qualzucht. Starke schnecken ruten ebenfalls. Krankhaftes fell wie z.b. beim bobtail oder auch einigen collies.

    Nackthunde, ridgebacks, schäferhunde, dobermänner, cabalier king charles, retriever (die besonder wackelig vom gangbild gezüchtet sind) merle hunde, silver hunde, riesenrassen...

    Ich würde mir garkeinen rassehund holen der zucht bedingt probleme hat.....und das sind sooo viele.

    Eine freundin hat einen dobermann, der erste ist schon nach 5 jahren typisch an einem herzfehler gestorben. Möpse tun ihr leid, das finde ich scheinheilig.

    Vorsichtig mit sowas. Das verwässert den Begriff Qualzucht ganz schön.

    Informier dich mal zu jeder Rasse einzeln und ausführlich. Auch gibt es einen Unterschied zwischen Qualzuchtmerkmalen und Qualzucht.

    Keine Sorge, hier redet niemand was schön oder sieht nur die Brachys, beim Cavalier zb wird hier auch seit eh und je zur Vorsicht geraten.

    Bitte bisschen differenziert bleiben bei dem Thema auch wenn es schwer fällt und Parolen wie "alle Rassehunde sind Qualzuchten" einfach über die Lippen geht.

    Besonders zu Merle kann ich dir nur raten dich vernünftig zu informieren da wird so viel Halbwissen ins Netz gerotzt das ist gruselig (ich habs selbst lang geglaubt da ich so ne PETAanhängerin war aber gerade die verbreiten leider den größten unwissenschaftlichen Müll was Hundezucht angeht, sehr schade).