Ich habe hier den Eindruck, dass die TE den Hund schon nach passenden Kriterien ausgesucht hat, aber in der Praxis jetzt merkt, dass lauffreudig und lebhaft nicht mit dem Schalter ausgeknipst werden können.
Der Hund hört sich toll an, wenn sie bereit ist, alles Gute aus ihm rauszuholen und nach gemeinsamer Aktivitätsphase mit ihm zusammen chillen lernt.
Dabei lernt sie ihn auch viel besser kennen und kann seine Ruhefenster gut ausnützen.
Für mich hört sich das wie ein Leben nach Stundenplan an, nach Auslastung nach Schema F, von der Trainerin vorgegeben.
Ich würde viel mehr mit dem Hund alleine und ohne Erwartungshaltung ausprobieren, um ihn einfach besser kennen zu lernen und so herauszufinden, wobei man gemeinsam einfach Spaß hat. Ohne Vergleiche und Perfektionsanspruch.
Wie schon gesagt, 18 Monate ist nichts!