Beiträge von Cave Canem
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Wenn man es schwerer machen würde, an Hunde mit Potenzial zum gefährlichen Hund ranzukommen
Wenn man einen Junghund von der Straße übernimmt, kann man denn da überhaupt schon absehen, ob das Potential für einen "gefährlichen" Hund vorhanden ist?
Ich glaube nicht.
Die meisten Hunde werden doch übernommen, weil der Hund noch niedlich ist und man wird das schon schaffen, ihn für unsere gesellschaftlichen Anforderungen fit zu machen.
Wie soll man es da schwerer machen, an solche Hunde ranzukommen?
Unangenehme Wahrheiten werden gar nicht bewußt verschwiegen, weil sie bei Vermittlung einfach nicht bekannt sind.
Von wissentlichem Verschweigen will ich gar nicht reden, das ist wissentliche Täuschung und für mich fast schon kriminell!
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Ich kenne hier einige mittelgroße Tierschutzhunde, die schon geschnappt oder gebissen haben (Fremde und die eigenen HH).
Zum Glück haben diese Hunde Besitzer, die sich "durchbeissen", weil Spaß macht das nicht!
Zwei dieser Hunde waren Spontananschaffungen, wo die Orgas schon sehr die Mitleidsschiene gefahren sind.
Das wären durchaus auch Kandidaten, die unter anderen Umständen wieder im TH landen würden.
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So schön geschrieben, danke!
Für Rex war alles gut, so wie es war, du hast alles richtig gemacht!
Ich wünsche dir wirklich viel Kraft für die nächste Zeit, die du für deine Trauer und die anderen Herausforderungen brauchen wirst.
Ich wünsche deiner Mama alles Gute und dir eine stressfreie Umzugsvorbereitung.
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Das tut mir aufrichtig leid, so schnell ist er gegangen!
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit.
Es tut immer weh, egal wie lange sie bei uns waren. Du hast alles für deinen großen Kleinen getan.
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Um mal wieder zurück zum Anfang zu kommen, sind diese Hunde gefährlich?
Der Nutzen ist fragwürdig, aber sauber ausgebildet sehe ich da jetzt keine Gefahr für die Umwelt.
Ich auch nicht.
Da halte ich einen schwierigen Hund bei Halter, die nicht mit ihm arbeiten und ihn nicht entsprechend sichern für gefährlicher.
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Der Hund wird auch mehr Statussymbol als wirkliche Sicherheitsmaßnahme sein.
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Gerade nachbestellt.
120 x 800g Nassfutter
6kg Trockenfutter (Katze)
diverses Kauzeug
Kühlmatte
Nassfutter reicht gerade mal zwei Monate.
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Aber wenn man einem gefährlich verletzten Kind nicht helfen kann weil es so einen "ausgebildeten" Hund dabei hat ist das auch irgendwie Mist.
Aber wieviel "ausgebildete" Hunde sind denn mit Kindern unterwegs?
Das ist wahrscheinlich eine der seltensten Situationen für Rettungskräfte.
Dass auch "normale" Hunde Rettungskräfte nicht an Herrchen oder Frauchen lassen wollen, hört man durchaus öfter.
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Wofür es diesen neuen Thread geben muss, habe ich auch nicht verstanden.
Diesen neuen Thread muss es natürlich nicht geben.
Das war eine reine Reaktion meinerseits, da es öfter Modansagen gegeben hat, wenn das Thema zu sehr ausartet.
Und der Diskussionsbedarf anscheinend da ist.
Niemand muss hier schreiben, dann schläft der Thread halt ein.
Ich kann hier nur von mir schreiben.
Obwohl ich eine Rasse habe, die in meinem BL ein Listenhund ist (also potentiell gefährlich) bin ich erst durch dieses Forum auf das Thema gefährlicher Hund gekommen.
Nämlich durch den "gefährlicher Hund" Thread hier im Forum.
Vorher habe ich natürlich den ein oder anderen spektakulären Vorfall mitbekommen, habe mir aber weiter keine Gedanken darüber gemacht.
Deshalb fand ich einige Diskussionen echt interessant, weil ich wirklich in dieser: "Hund ist schönes Hobby" Blase gelebt habe.
Und das, obwohl ich von dem Potential meines Hundes weiß.
Mich haben in dem Thread wirklich einige Meinungen zum Nachdenken angeregt, wieviel Vorurteile und Ängste doch unterwegs sind.
Aber eben auch genauso viel Wissen und Erfahrung.
Deshalb Meinungen als zweifelhafte Halbwahrheiten oder Stammtischwissen abzutun, finde ich....... naja grenzwertig.