Beiträge von Ariodante

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Todesfall…ertels%20laufen.

    Zitat

    Laut Silja W. habe ihr Freund Ibrahim seinen Hund zeitweise mit schweren Ketten um den Hals laufen lassen, ihn getreten und mit Eisenstangen geschlagen. Mit diesen Methoden wollte er Zeus „zum stärksten Kampfhund der Stadt“ drillen.[8]

    Es ist bspw auch schon vorgekommen dass ein Golden Retriever einen Menschen zu Tode gebissen hat, allerdings nachdem dieser Mensch den Hund lange Zeit misshandelt haben soll.

    Wenn der misshandelte Golden jemanden tötet, liegt es am Menschen, aber wenn es ein SoKa ist, liegt es an der Rasse...

    Hallo Doppelmoral.

    Soweit ich mich entsinne, war aber die Hündin von Silja W. diejenige, die zuerst auf das Kind losgegangen ist, nicht der Rüde.

    Ich halte sowohl die Story, dass die Joggerin vorher geschrieen hat, als auch die Idee, dass die Halterin selbst Bisswunden hat, weil die Hunde sie aus der "Gefahrenzone" holen wollten, für erstunken und erlogen.

    Ich habe auch so meine Zweifel bei: Ich bin über meinen Rüden gestolpert und bewusstlos geworden.

    Weil diese Aussagen nach dem Strafprozess kamen

    In diesem hat sie sich nicht geäußert

    Woraus folgerst du das? Ich lese diese pdf über die Entscheidung zum Haltungsverbot so, dass darin die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft vor dem Strafprozess zitiert wurden. ON1.13 StA-Akt: usw.

    Das bezieht sich m.E.auf Einlassungen im Verfahren zur Hundehaltung, nicht auf den Strafprozess. Interessant finde ich ja, dass im zweiten Verfahren die Reue auch in Frage gestellt wird: „Das im Rahmen des Strafurteils als mildernd gewertete reumütige Geständnis war in den Ausführungen vor dem Verwaltungsgericht in Bezug auf die Hundehaltung an sich nicht zu erkennen.“

    Nun, das meiste war ja schon nach der Hauptverhandlung klar

    Jetzt wird halt noch klar, was einige längst vermuten

    Das die Gute sich natürlich erinnert und das die beiden vertuschen, lügen und mauscheln wie nix gutes

    Abstoßend, wirklich abstoßend

    Hatte sie denn gesagt, sie erinnere sich nicht oder hat sie die Aussage verweigert (was ja ihr Recht ist)?

    Was haltet ihr denn von der These der Halterin, ihre Hunde haben sie nur beschützen wollen, sich bedroht gefühlt und versucht, sie (die Halterin) von dem Opfer wegziehen wollen (wodurch auch ihre Verletzungen entstanden seien, wenn ich das richtig lese?)?

    Der Ablauf klingt da auch anders als in den Berichten bisher und dem zitierten Urteil, als sei der Auslöser entweder ein „Schrei“ des Opfers oder ein Stolpern der Halterin über Elmo (und nicht dass Elmo sie umgerissen habe). Irgendwie merkwürdig.

    Liebe TE, ich kann gut verstehen, dass du mit den Finanzen Haushalten musst. Aber dennoch eine andere Perspektive auf den Spezialisten:

    Ich habe zweimal die Erfahrung gemacht, dass es nicht gut ist, zu lange beim Haustierarzt zu bleiben (ich war nicht mal aus finanziellen Erwägung bei ihm, sondern weil mir damals gar nicht klar war, dass es Spezialisten auf dem Gebiet gibt). In beiden Fällen hätte ich dem Hund nicht nur Schmerzen, sondern auch mir deutlich Geld gespart. Falsche oder nicht optimale Behandlungsversuche sind am Ende teurer gewesen. Inzwischen würde ich mich beim allem, was über Alltagswehwehchen rausgeht, zügig informieren, was die beste Anlaufstelle ist, auch um finanziell besser zu wissen, was auf mich zukommen wird.

    Was ich auch eine günstige, hilfreiche Methode für eine sehr grobe Zweitmeinung finde, sind diese Online-Sprechstunden. Da kriegt man natürlich keine genauen Diagnosen oder Behandlungswege aufgezeigt, aber um eine erste professionelle Außensicht zu bekommen, ob das so richtig läuft, fand ich das wahnsinnig hilfreich (danach habe ich dann den Orthopädentermin ausgemacht). Ob das in deinem sehr speziellen Fall hilfreich ist, keine Ahnung. Aber bevor ich gar keine Zweitmeinung einhole, würde ich es probieren.