Ja, an einen Kragen habe ich auch schon gedacht. Gibt ja heutzutage eine riesen Auswahl. Von meinem ersten Hund vor 30 Jahren kenne ich nur diese etwas "Sperrigen" aus Plastik. Könnt ihr mir da etwas besseres empfehlen?
Beiträge von MaTel
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evtl. hab ich mit der Schermaschine seine Haut "gereizt"... zu sehen ist zwar nichts, aber seit dem leckt er sich häufiger an der Stelle ( oder weil die Haarmassen jetzt weg sind? ). Gibt es eine unbedenkliche Wund- und Heilcreme, wo er auch mal mit seiner Zunge drüber kann?
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Haben uns heute mit der neuen Schermaschine in die Genetalregion gewagt. Klappt super mit dem Teil, wenn der skeptische Hund da nicht unruhig zappeln würde
, ich könnte ihm da ja was "abschnibbeln". Mit etwas beruhigendes Einreden ging es aber einigermaßen. Werden das jetzt erstmal wöchentlich zu Übungszwecken wiederholen.
By the way lief ihm da unten doch glatt ein Floh über die Haut... erstmal das Spot on Zeugs aufgefrischt.
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irgendwie liest man zwischen den Zeilen, wenn ein Hund nicht fit ( untrainiert! ) ist, dann vererbt sich das... irgendwie widerspricht sich das mit meinem Genetikhalbwissen. Bei Menschen fällt mir da z.B. Bud Spencer ein in frühen Jahren Top Gene und später, als Schauspieler, dann nicht mehr?
Tut es tatsächlich in gewisser Weise. Stichwort Epigenetik. Aber Genetik wie Epigenetik sind wahnsinnig komplexe Vorgänge und das genetische Gedächtnis hält sehr lange. z.B. Kriegstraumata können nachgewiesen (!) über mehrere Generationen vererbt werden.
Für mich übrigens der Grund, niemals einen Hund aus unsicheren/ängstlichen Elterntieren zu nehmen und auf Züchter zu achten, deren Hunde beim Gassi frei laufen können bzw. dürfen und damit eine Gewisse Erziehung erhalten.
Epigenetik kannte ich bisher noch gar nicht... was man im Netz darüber liest, z.B. hier, finde ich höchst interessant. Danke!
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Wenn ich ganz ehrlich bin, diese Äußerung von dir klingt für mich ein wenig arrogant
Der einzige Schuh, den ich mir anziehe ist der, daß ich wieder mal entsetzt bin, daß 20km viel sein soll...
Und wie du ja selbst schreibst, ein Hund der seine Gene weitergeben soll, sollte in der Lage sein, sich ausdauernd zu bewegen.
Das Hunde einen so bewegungsarmen Alltag haben, daß 20km eine Leistung ist die auftrainiert werden muß finde ich "traurig".
Trifft aber wohl auf fast alle Hunde / Hundehalter zu... zumindest in der Stadt.
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irgendwie liest man zwischen den Zeilen, wenn ein Hund nicht fit ( untrainiert! ) ist, dann vererbt sich das... irgendwie widerspricht sich das mit meinem Genetikhalbwissen. Bei Menschen fällt mir da z.B. Bud Spencer ein in frühen Jahren Top Gene und später, als Schauspieler, dann nicht mehr?
Ein Hund, der (um es mal ganz deutlich zu sagen) einen so verkrueppelten Koerper hat, der wird ein entsprechend verkrueppeltes Gebaude vererben. Zumindest wenn dieser Koerper durch Menschen ueber viele Jahre selektiert wurde!
Es geht nicht um zu steile Winkel, zu langer Ruecken, usw. Wenn das nicht das/ein Zuchtziel ist, dann bekommt man das durch gescheite Verpaarung meist gut in den Griff oder es haelt sich im Rahmen.
Aber Qualzuchtrassen haben eben alle ein voellig kaputtes Gebaeude. Das faengt an der Nasenspitze an (oder eher am Kiefer..der ist ja bei vielen vor der Nase) und hoert an der Rutenspitze auf. Und natuerlich ist dieses Gebaeude in den Genen verankert!
Wir reden hier ja nicht von 'das ultimative Gebaeude', sondern von Qualzucht. Zuechter und Besitzer toenen immer rum wie fit ihre Hunde doch sind und wie gemein, unsachlich, ... die Kritik ist. Und das beweisen manche mit dem laecherlichen Fitnesstest vom VDH o.ae. WENN man schon einen Test will um zu zeigen wie fit der Hund/die Rasse ist, dann doch bitte etwas richtiges.
Ich sprach in meinem Beitrag nur von untrainierten, nicht von schon erblich kranken/vorbelasteten Hunden.
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irgendwie liest man zwischen den Zeilen, wenn ein Hund nicht fit ( untrainiert! ) ist, dann vererbt sich das... irgendwie widerspricht sich das mit meinem Genetikhalbwissen. Bei Menschen fällt mir da z.B. Bud Spencer ein in frühen Jahren Top Gene und später, als Schauspieler, dann nicht mehr?
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meiner hechelt bei hohen Temperaturen ( für Hamburg abnorme über 28° ) auch nur phasenweise... die meiste Zeit nicht, dann setzt er sich nur kurz mal anders hin, hechelt für paar Sekunden und dann ist auch schon wieder gut.
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Anansi hatte heute (unfreiwillig) direkten Kontakt mit 2 franz. Bulldoggen und es war echt interessant das zu beobachten. Das bell-roechel-kreischen war schon seltsam fuer sie. Aber das schreien der beiden (als Anansi einen kleinen zaghaften Schritt auf sie zu gemacht hat) hat Anansi komplett verwirrt und sie wusste echt nicht, was sie mit diesen 2 Wesen anfangen soll..
So geht Nouska das auch!
Wir haben mal einen dicken Mops getroffen. Den konnte sie Null einschätzen: der schlimme Gang, das Geröchel...das hat sie schon sehr irritiert und sie hat immer wieder zu mir geschaut, weil sie nicht wusste, wie mit sowas umzugehen ist. Und hat nen Bogen gemacht, obwohl sie an anderen Hunden eigentlich immer nur wegen mir vorbei geht.Hmm, meinem Hund war es bisher egal, wen er da antraf... Frenchy, Mops und co. sind ( trotz deren Atemgeräusche ) für meinen Junghund "Spielobjekte" wie jeder andere Hund auch...
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das solche Tests bei moderaten Temperaturen stattfinden müssen, halte ich für selbstverständlich. Selbst mein anatomisch "korrekter" Zwergschnauzer würde sich bei hohen Temperaturen schlicht verweigern und sich bockig in den Schatten setzen sich keinen mm mehr fortbewegen und mir die Stinkepfote zeigen.