Beiträge von Martina-IW

    Hmmm … ich habe inzwischen den 7. Rüden derselben Rasse …. den vierten davon sogar in der gleichen Farbe.


    Als mein 4. Rüde absolut unerwartet verstarb, wohnte noch sein Sohn bei uns. Nach gut 2,5 Jahren kam vom selben Züchter ein Welpe mit eigentlich nicht wirklich derselben Blutlinie. Tatsächlich hatte ich monatelang immer wieder den Gedanken: Du bist nicht wie Nr. 4 😢

    Nr. 6 liebte mich abgöttisch und wurde durch seinen Charakter für mich auch zum Seelenhund-den ich viel zu früh mit 4 Jahren wegen Krebs verlor.

    Ich hoffte irgendwie immer auf einen Enkel von Nr. 4 … diverse Versuche bei meiner Züchterin klappten nicht und andere Welpen meines Rüden hatten Welpen … , „meinen“ Welpen verhinderte jedoch COVID-19 und die daraus resultierenden Reisebeschränkungen.

    Schlussendlich zog ein Neffe von Nr. 6 ein und ich schaffte es, ihn nicht mit meinen beiden „besonderen“ Herzenshunden zu vergleichen, da ich wusste, er hatte einfach von Anfang an verdient geliebt zu werden ohne einem Vergleich standhalten zu müssen, wie sein Onkel vorher. Der Bub ist tatsächlich auch total unterschiedlich … und wurde zum besten Kumpel des Sohnes meines ersten Seelenhundes Nr. 4.


    In ca. 6 Wochen zieht nun ein Urenkel meines Seelenhundes Nr. 4 ein … etwas mutig vielleicht … aber der Bub „musste“ einfach her. Ich habe mir fest vorgenommen, ihn ganz normal wie jeden anderen Welpen zu behandeln … und in ihn nichts projektieren zu wollen … den Sohn (Onkel der Mutterhündin) haben wir knapp 10jährig an Krebs verloren …


    Der „neue“ Welpe hat körperlich relativ wenig vom Uropa … ist mehr Typ Mama bzw. Opa und Onkel … aber mir war klar: aus dem Wurf will ich einen Hund …. auch wenn er lila mit rosafarbenen Punkten sein wird.


    Einen Neffen und einen Urenkel meiner Seelenhunde… mehr kann ich nicht erwarten …. was ich bei meinem jetzigen Rüden geschafft habe, schaffe ich wieder (nicht mit dem/den Vorfahren vergleichen) …. aber … beide Buben sind wieder schwarz … und lustigerweise haben beide eine weiße Vorderpfote rechts …. gabs noch nie bei mir … und ist eben das Kennzeichen der „modernen“ Seelenhunde. ❤️


    Selbst kann man seine Hunde immer unterscheiden und wundert sich, wie Verwandte/Bekannte/Nachbarn nur die doch soooo unterschiedlichen Hunde verwechseln können … denen fallen nämlich nicht mal 10 cm oder 20 kg Differenz befinden Hunden auf …. alle sind ja schwarz. 😆

    Frage an die HM-Versicherten:


    Ich will einen VORSORGE-Herzultraschall machen lassen und habe noch freies Budget für dieses Versicherungsjahr.


    Kann ich die Rechnung über die App einreichen und reicht es aus, wenn bei Diagnose „Vorsorge“ steht?? Oder reicht man sowas eher per Email ein und weist nochmal drauf hin, dass der US rein (hoffentlich!! aber glücklicherweise keine Anzeichen) vorsorglich war.

    Bei meinem großen Hund ist der jährliche Unterschied zwischen großer ungedeckelter KV und großer OP-Versicherung bei jährlich ca. 380€ (Vorsorgepauschale habe ich gegengerechnet).


    Diese rund 30€/Monat ist mir die Absicherung meines Hundes wert …. meinetwegen auch die Absicherung meiner Ersparnisse. Über 30€ denkt man ansonsten ja oft auch nicht nach ….


    Ich hatte schon einen „vergoldeten“ Hund … auch wenn die KV vermutlich nicht alles bezahlt hätte …. alleine die eine Bauch-OP kostete insgesamt 3.000€ … als alter Hund brauchte er über Jahre Medikamente iHV 200/400€ mtl … er wurde knapp 10 Jahre alt … in Endeffekt waren wir sicherlich bei dem Preis eines neuen Klein-Mittelklassewagens und dabei hatte er nur 2 OPs … krebsbedingte Kastration und Bauch-OP, wobei bei dieser die Untersuchungen die Wochen vorher (Schaschlikspieße) etc. mit eingerechnet sind. An reinen OP-Kosten werden es vermutlich insgesamt „nur“ 2.500€ gewesen sein.


    Alle anderen Kosten waren krankheitsbedingt ohne jegliche OPs.

    Ich habe seit über 40 Jahren meist große Hunde (bis auf eine Ausnahme alle zwischen 70 und 94 cm - tlw verschiedene Rassen).


    Keinem Junghund würde diese Art und dieser Umfang der Beschäftigung gut getan haben… vor allem wirst du ja nicht erst mit meinetwegen 8 Monaten damit aufbauend begonnen haben. Harter Vergleich: niemand würde ein Kind mit und im selben Umfang wie „Profi“Sportler trainieren.


    Gerade die Wachstumsfugen können sehr anfällig sein bzgl. Stößen oder Sprüngen .


    Die Knochenhautentzündung war der erste Schuss vor den Bug … zu viel/falsche Bewegung und vermutlich auch falsches Futter.


    Nicht jeder Hund ist gleich. Du hast jetzt evtl einen, der VIELLEICHT schwerer Muskelmasse aufbaut und (derzeit?) noch weniger belastbare Sehnen und Bänder hat.


    Es gibt einfach die Hunde, die immer irgendwo „schwammiger“ sind als andere … die vielleicht sogar eher speckig werden. Ich hatte schon mehrere nahezu gleichaltrige Hunde mit gleichen Bewegungsdrang/-profil … vom Moppel bis zum Muskelpaket war alles vertreten.

    Mein derzeitiger 3jähriger Rüde gehört definitiv zur zweiten Kategorie … eher faul … absolut nicht dick, eher sportlich schlank, setzt er jeden Meter Bewegung in Muskulatur um und hatte mit 8 Monaten schon mehr und trainiertere Muskeln als ausgewachsene Hunde seiner Rasse. Was ich gemacht habe? NICHTS!! Es ist seine genetische Veranlagung … alle meine 4 Hunde aus dieser Blutlinie waren so veranlagt.


    Wenn dein Hund derzeit kein (größeres) orthopädisches Problem hat, ich drücke dir die Daumen, dass keine ED/OCD etc diagnostiziert wird, würde ich an deiner Stelle überlegen, ob ich den Hund mind. 2x wöchentlich in einem Unterwasserlaufband bewege und so kontrolliert „belaste“ und Muskeln/Sehnen/Bänder stärke.

    Du wirst es nicht glauben, aber du siehst nach ganz wenigen Sitzungen schon große Erfolge.


    Mein damals 4/5 Monate alter Welpe/Junghund benötigte entsprechende Sitzungen (und Physio) und brachte es von „muss wohl eingeschläfert werden“ zu einem lebenslang fröhlichen Hund, der mit knapp 10 Jahren an Krebs starb.

    Aber ja, aktuell ist es die Versicherung mit der größten Sicherheit.

    Bonnie hat bei der Barmenia auch Kündigungsschutz

    Limetti


    Kannst du mal den Passus des Kündigungsschutzes der Barmenia hier einstellen?

    Ein Kündigungsschutz wäre mir da neu …. Man kann die KV gekündigt bekommen, aber sie bieten dann eine OP-Versicherung an … So ist mein letzter Kenntnisstand… Deswegen habe ich gewechselt …

    Hier war doch kürzlich Thema, dass eine jährliche Zahlweise bei der Hanse Merkur günstiger ist als die monatliche und umgestellt werden kann. Bei meiner OP Versicherung dort scheint dies nicht der Fall zu sein. Meine Anfrage diesbezüglich wurde jedenfalls verneint. Ich bin weiter im monatlichen Rhythmus.

    Seltsam.

    Ich habe gerade extra bei den OP-Versicherungen nachgesehen (online) und man kann dort auch jährliche Zahlung auswählen. Eine Umstellung sollte dann ja möglich sein …


    Ich hatte eine normale Email geschrieben und nach ca 10 Tagen kam die Bestätigung der Umstellung auf jährliche Zahlungsweise.


    5 % sind jetzt kein riesiger Betrag … ich nehme die Einsparung aber gerne mit.

    Mein Junghund hatte immer zu weichen Kot und eine Neigung zu Durchfall für 1-2 oder 3 Tage.


    Er bekam Schweitzer Poulet (kaltgepresst) und vorher Josera beim Züchter.


    Ich sprach die Tierärztin auf die “Problematik” an und diese meinte, dass sehr viele Hunde nicht wirklich gut mit Geflügel klar kämen, obwohl keine wirkliche Allergie vorliegen würde, und oftmals ein einfacher Wechsel auf bspw Lamm der Verdauung helfen würde.

    Wir wechselten auf MM „Weidelamm“ und die Verdauung optimierte sich sehr schnell. Leider fing mein Hund auf das neue Futter an zu „stinken“ und er hatte kein schönes Fell mehr.

    Jetzt füttere ich ihm Platinum Lamm+Reis und es passt für ihn super!


    Ach ja … so hin und wieder Hühnchen liebt der Bubund verträgt es auch gut…. auf Dauer bekommt er allerdings tatsächlich wieder weicheren Kot.