Beiträge von DaisyMaisy

    Ja. Mein Hund ist mir wichtiger, als alles andere. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt (zB Betreuung, Home Office o.Ä. nicht möglich ist), dann steht mein Hund an 1. Stelle. Mein Hund bereichert mein Leben, nicht die Arbeit. Gilt natürlich nur für mich.

    Ich habe aber auch vor der Anschaffung meines Hundes einen solchen Fall abgeklärt, da es mMn zu den Basics vor einer Anschaffung eines Tieres gehört, sich darüber Gedanken zu machen, was mit diesem passiert, wenn er nicht mehr mit zur Arbeit kann, man einen Unfall oder oder.

    Sollte ich in meinen alten Beruf zurück müssen, wäre mein Hund inzwischen so erzogen, dass sie mitkommen könnte. Mit meiner ehemaligen Chefin habe ich guten Kontakt und sie kennt und liebt meinen Hund und würde mit mir eine Lösung finden. Sonst könnte mein Hund zur Familie. Da ich viele Studenten als Nachbarn habe, wäre das tatsächlich im Notfall auch eine Möglichkeit. Also bei mir gibt es Notfallpläne A-Z.

    Allerdings muss man sagen, dass ich hier im Forum schon sehr oft den Fall gelesen habe, dass sich über solche Dinge nicht wirklich gekümmert wurde, der falsche Hund für zB ein Büroleben ausgesucht wurde, das Training ganz falsch angegangen wurde oder schlicht die Situation unterschätzt wurde. In solchen Fällen wäre dann auch die Frage, ob Hund und Mensch zusammen überhaupt glücklich werden würden.

    Und zum Thema safe: ich hatte eine Mitarbeiterin, die hier super glücklich war. Sie hat etwas weiter weg gewohnt, war aber nie ein Problem für sie oder mich. Dann kam Coroni und alles wurde teurer, sodass sie sich leider dazu entscheiden musste, näher an ihrem Wohnort zu arbeiten, da Wohnungsmarkt hier in der Nähe eine Katastrophe ist.

    Es gibt da nicht die eine richtige Antwort.

    Jeder hält etwas anderes für gut. Für mache ist es Trocken, für manche Feucht, für manche beides, manche barf etc. etc.

    Bei den Zeiten sieht es genauso aus. Du kannst dieses Thema nicht wirklich planen, da einfach jeder Hund unterschiedlich ist.

    Die Hündin meiner Eltern wollte die ersten beiden Futter partout nicht fressen, bis sie dann das von meiner Daisy endlich genommen hat. Auch hat sie morgens nie Hunger.

    Richtig ist, was deinem Hund schmeckt und gut vertragen wird. Josera wird das glaube ich von vielen Hunden es kann aber dennoch sein, dass es bei deinem nicht so ist. Ich würde mir über Thema Futter gar nicht so den Kopf zerbrechen. Eine Marke kann noch so gut sein bringt dir letztendlich aber nichts, wenn dein Hund sie nicht mag oder nicht verträgt.

    Auch gibt es Hunde, die auf Leckerchen als Belohnung gar nicht so anspringen (die meiner Eltern zB auch, da kann nur mit anderen Belohnungen gearbeitet werden)

    Nö. Hier gibt es keine Diskussion darüber. Alle sind sich hier bisher einig, dass tierschutzrelevante Methoden keine Lösung sind. Außer du. Die tatsächliche Diskussion gerade ist, ist es tierschutzrelevant oder nicht. Und es ist nun mal ein Fakt, dass es so ist. Kannst du blöd finden, ändert aber nichts dran. Wieso sollte ein Lösungsvorschlag zu dem Threadproblem ausgelagert werden? Es ist das Thema. Und zwar, wie man den Hund runter bekommt, das ist die Ausgangsfrage und die Box soll hier lt. Trainerin die Antwort sein. Also wieso sollte das bitte ein anderes Thema sein?

    Du bist echt der Meinung, dass dieser Hund nach 5 Min einschläft? Wirklich? Und dann nicht sofort aufspringt, sobald die Box offen ist? Sehr unrealistisch mMn. Wie war das mit dem Menschenverstand nochmal?

    Und wenn die Trainermeinung einem nicht gefällt dann ist der Trainer direkt gewaltvoll, inkompetent, tierwohlgefährdend...

    Versteh ich das jetzt richtig, dass du daran zweifelst, dass länger in eine Box sperren verboten ist? Weil genau das wäre es. Den Paragraphen dazu habe ich weiter oben vermerkt. Damit wäre diese „Meinung“ tierschutzrelevant.

    Wir hatten da leider auch länger mit zu kämpfen.

    Schritt 1 wäre für mich definitiv, den Hund wirklich immer im Blick haben. zB dich oder den Hund so platzieren, dass du ihn siehst, wenn du arbeitest. Lieber in dieser Zeit nicht frei laufen lassen, sondern im Auslauf. Lieber 1 Mal zu viel raus, als zu wenig. Wenn du überlegst, ob der Hund muss, geh einfach, nicht weiter überlegen, sondern einfach raus. Mit jedem "Erfolg" drinnen, wird es schwerer für euch beide.

    Er hat bestimmt auch ein bestimmtes Verhalten, dass du da, finde ich, einfach lernen musst, zu erkennen. Daisy zB starrt mich dann einfach nur an. Sie sagt nichts, starrt nur.

    Die Diskussion gab es doch in irgendeinem anderen Thread schon mal mit dem Ergebnis, dass es doch eher auf ZüchterIn und Rasse ankommt.

    Es ist ja schon was anderes, ob ich zB. mehrere Würfe einer kleinen Rasse, mit wenig Welpen in einem Wurf oder eine große, "frechere" Rasse mit vielen Welpen in einem Wurf habe.

    Und natürlich, wie viel Zeit und Ahnung ZüchterIn hat. Also jmd., der schon einige Würfe hinter sich hat, kommt doch bestimmt besser mit der Situation klar als jemand, der gerade erst anfängt.

    Und es heißt ja auch nicht, dass deswegen alle Rassen im Zwinger aufwachsen nur, weil man mehrere Würfe hat.

    Daisys Züchterin zB hat in ihrem Mehrfamilienhaus eine eigene Wohnung nur für die Hunde.

    Wie genau meine Mama trainiert, kann ich nicht sagen. Lt. ihr wird das kleinschrittig täglich gemacht.

    Bei mir ist es definitiv so, dass sie nicht überall mit hin kann. Also zB Toilette, Drucker, Kaffeemaschine etc. oder auch hier innerhalb meines Büros. Also ich gehe mit ihr so um, wie ich es bei Daisl gemacht hab (die jetzt bald 2 Jahre alt ist). Meistens beruhigt sie sich ja auch, wie gesagt, schnell wieder. Woraus ich schließen würde, dass es eher ein das finde ich jetzt blöd ist. Hier drin hält sie sich meistens sehr an Daisy. Und halt, weil sie grds. die Art Hund ist, die eben gerne sagt, wenn sie etwas kacke findet also ihre Stimmbänder sehr gerne benutzt :D

    Klar, dass sie mit 6 Monaten nicht so entspannt hier liegt, wie Daisl mit ihren 2 Jahren ist ja klar.

    Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich konsequenter und strenger bin, als meine Mama.

    Hallo ihr Lieben,

    der Hund meiner Eltern (6 Monate) ist gerade bei mir im Büro und treibt mich langsam zur Weißglut. Sie war von Beginn an schon eine, die gerne laut und deutlich sagt, wenn ihr was nicht passt. Sobald meine Mama den Raum verlässt jault sie los wie eine Irre. Normalerweise beruhigt sie sich nach ein paar Minuten, allerdings geht das sofort wieder los, sobald ich mal aufstehe. Sie kennt es hier bei mir und meiner Daisy im Büro und montags ist sie immer längere Zeit bei uns.

    Meine Mama ist unten in der Halle (was Jacky auch weiß und da hin will).

    Jacky mag mich auf jeden Fall auch sehr gerne und ist auch gerne bei mir aber natürlich ist Frauchen besser als ich :)

    Daisy kennt Büro auch von Anfang an und liegt hier meistens entspannt rum. Oft legt sich Jacky dann zu ihr aber dreht dann wieder ab, sobald ich was vom Drucker hole o.Ä.

    Irgendwelche Tipps, was ich da machen kann? Das Gejaule nervt mich langsam nämlich echt, da ich es so von Daisy auch nicht kenne.