Spoiler anzeigen
Ich laber ja auch gerne meinen Hund voll aber das Video ist schon super ![]()
FunFact: Ich nenne meinen Hund auch gerne Engelchen. Sie hat sich gerade angesprochen gefühlt vom Video ![]()
Ich laber ja auch gerne meinen Hund voll aber das Video ist schon super ![]()
FunFact: Ich nenne meinen Hund auch gerne Engelchen. Sie hat sich gerade angesprochen gefühlt vom Video ![]()
Ziel ist es doch, keinen Stress für den Hund zu haben…
Es ist ja in Ordnung, wenn man sowas abspricht.
Ich finde es allerdings nicht in Ordnung, wenn man die Hunde einfach alleine lässt ohne Absprache.
Meinen Hund zu irgendwelchen Familienfeiern mitzunehmen ohne, dass ich das weiß, wäre für mich auch absolut nicht ok.
Egal, ob Pension oder Sitter.
Gerade wegen der Rasse finde ich es ehrlich gesagt gar nicht schlecht, wenn der Hund Tagesbetreuung gewohnt ist. Es kann ja immer sein, dass der Hund plötzlich nicht mitkann, weil KollegIn Angst hat, neuer AG etwas dagegen hat, andereR KollegIn mit kleinem Hund Schiss hat etc. Und bei der Rasse hat man realistisch betrachtet oft schlechtere Karten, wenn jemand grds. ein Problem mit Hund hat, als mit zB meiner Shih-Tzu Hündin. Von daher ist es doch super, wenn der Hund mit einer Betreuung an sich kein Problem hat und du vor allem Betreuungsmöglichkeiten hast, auf die du zurückgreifen kannst.
Gibt ja auch genug Menschen, die der Meinung sind, der Rotti sei überall ein Listenhund....
Was mir auch gerade noch in den Sinn kommt: als Alternative gäbe es ja auch noch die Option HundesitterIn.
Also bei unserer Nicky war es so, dass sie neben vermutlicher Demenz auch noch sehr wenig gesehen und gehört hat. Man hat ihr das Leid richtig angesehen, das war kein Leben mehr. Wir haben uns dazu entschlossen, sie gehen zu lassen, um ihr das Leid zu ersparen. Dazu kam auch noch Krankheit etc. Sie wurde zB immer extrem panisch, wenn sie nicht wusste, wo wir sind, obwohl wir direkt neben ihr waren,
Natürlich konnte sie auch nirgendwo hin aber das ist eine Sache, die in der Entscheidung, ob man einen Hund gehen lässt oder nicht mMn nichts zu suchen hat. Keinen Urlaub ohne Hund machen können, ist halt eine Sache, über die man sich vorher bewusst sein sollte. Der Hund ist hier nun einmal wichtiger, als du. (mein ich nicht böse, ich denke auch nicht, dass du das so gemeint hast!).
Geh zum Tierarzt und frag ganz offen nach seiner/ihrer Meinung.
Ich finde, mal ganz abgesehen, von den speziellen Punkten: Wenn DU ein ungutes Gefühl hast, such weiter. Oft liegt man mit seinem Bauchgefühl richtig und ärgert sich hinter, dass man nicht drauf gehört hat.
Ich habe übrigens auch meine Hündin und die meiner Eltern im Büro. Ich Vollzeit, Mama Halbzeit. Bei mir im Büro wird gepennt und entspannt (also Ruhezeit) und auf dem Hof dürfen die beiden rennen. Zudem gehe ich mit Daisy auch zwischendurch Spazieren. Klappt sehr gut :) Den Büro-Hunde-Thread kann ich dir da nur empfehlen :)
Mama geht meistens nach der Arbeit (also mittags) ne große Runde mit ihrer Maus und ab dann ist normales Tagesprogramm.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass einige der Meinung sind, dass ein langes Leben für Gesundheit stehen würde…
Es gibt da durchaus zB Möpse, die wirklich alt werden aber das als Beleg für Gesundheit nehmen…. Uff
Naja faktisch ist es schon so, dass eine gut gemeinte Aufklärung sehr schnell ins Bashing übergeht. Gerade dann, wenn die Betroffene Person keine Einsicht zeigt. Und gerade online geht das nochmal viel stärker und schneller in die falsche Richtung, als face to face.
Ich nehme mich da selbst nicht raus. Ich bin auch schon mal zu weit gegangen so wie viele andere User auch, nachdem viele hier vernünftig aufgeklärt haben und dann zum x -Mal die Person sagte ja aber die Augen meines Mops-Babys sind doch das Süßeste an ihr, das kann doch nicht so schlimm sein (die Augen waren so weit seitlich am Kopf, dass sie schon gar nicht mehr komplett von vorne zu sehen waren und extrem gerötet, der Hund war meine ich erst 8 oder 9 Wochen alt).
Also man muss nicht "pro unfreundliche Aufklärung sein", um selbst in diese Verhaltensweise zu rutschen...
Zum Thema vegan: ich bin vegan. Vegetarisch, seit ich ca. 12 bin. Mein Bruder war absolut überzeugter Fleischesser und hat früher sogar Witze über mich gemacht. Letztendlich wurde er vor mir vegan. Also hat die tägliche Konfrontation mit meiner Einstellung ebenfalls seine geändert. Meine Eltern essen auch seit dem immer weniger Tierisches.
Ich war auch nie jemand, der von selbst mit dem Thema ankam sondern habe nur dann diskutiert, wenn ich darauf angesprochen wurde.
Also ja, eine regelmäßige Konfrontation mit den Fakten kann durchaus etwas ändern. Ich verstehe es aber auch absolut, dass man zumacht, wenn man bedrängt wird.