Beiträge von Pünktchen86
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Ich war am Wochenende auf einem super spannenden Hufkurs. Leider nur Zuschauer, hoffe aber, den nächsten mit meinem eigenen Pferd zu machen. Wenn der Jungspund sich denn vernünftig verladen lässt und in der Fremde vernünftig steht.
Trotzdem konnte ich ganz viel mitnehmen. Es waren einige interessante Pferde dabei, eine gute und spannende Mischung aus Freizeitreitern und Sportreitern.
Und der erste Kurs, wo es nicht alle Stunde eine Kaffeepause gab. Bis auf die halbe Stunde Mittag wurde durchgearbeitet.
Ich muss mich nur gerade davon abhalten für 500€ Werkzeuge zu kaufen
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Also Möppelchen konnte zu aktiven Zeiten sogar neben dem Helfer im Anzug völlig entspannt vor sich hinpennen. Nicht sein Einsatz, also egal.
Zwergi lag letztens angebunden, während des Schutzdienstes, in seiner Sandkuhle, Bauch in die Höh, in der Sonne und schnarchte. Ok, der taugt nichts für IGP, weil er doch zu ruhig ist, aber im KNPV ist er prima.
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Ich persönlich stoße mich da immer ein bisschen an der - ich nenn es jetzt halt einfach so - der Phrase "das macht dem Hund Spaß".
Ich sehe in @Murmelchens Video eigentlich keinen Hund, der Spaß hat, sondern einen, der gut im Gehorsam steht und hochmotiviert ist, um an sein Triebziel zu gelangen.
Spaß? Wie definierst du Spaß beim Hund?
Beispiel:
Menschliche Läufer haben Spaß am Hobby. Unterstelle ich mal.
Wenn du Amateur-Marathonläufer dreißig Minuten nach ihrem Zieleinlauf fragst: Und, hatten sie Spaß am Lauf? Dann werden sie dir wohl zum Großteil vorschwärmen wie toll und klasse und prima alles war.
Schaust du dir kurz vorm Zieleinlauf an, wie völlig fertige Menschen kotzend Richtung Ziellinie krauchen wirst du nur anhand der Bilder auch keinen Spaß erkennen. Hättest du keine Berührungspunkte, würdest du auch denken: Gott, was eine Quälerei, da kann man doch keinen Spaß dran haben?
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Jupp, ich habe das auch immer gesagt, wenn das Pünktchen dem Gegenüber Prügel androhte.
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Zum Thema Kinder und „gefährliche“ Sporthunde möchte ich mal auf Familie Kayser verweisen.
https://www.sporthund.de/magazin/blog/h…der-name-kayser
Was ein Diensthund der Polizei jetzt mit IGP zu tun hat, erschließt sich mir nicht…
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Ich kenne sogar Trainer die verbotene Dinge im Fernsehen beim Hundetraining empfehlen… Boxentraining
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Interessant.
Also "erlernt" der Hund gar nicht wirklich die Suche, sondern ein Muster?
Wenn man echte Diensthunde für die echte Suche ausbildet, würde man das aber nicht so machen? Wäre ja blöd, wenn ein Suchhund nach 6 Anläufen aufhört.
Diensthunde trainieren nicht mit Verstecken.
Die Sporthunde sollen schon die Verstecke intensiv absuchen. Aber ja, im Endeffekt trainiert man ein Muster. Wie immer im IGP.
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(Revieren um 5 Verstecke, im 6. Versteck steht der Helfer - immer!
Interessehalber - welchen Sinn hat das denn? Warum wird da nicht variiert?
Überprüfung des Gehorsams. Der Hund weiß wo sein Triebziel ist und lässt sich trotzdem lenken.
Im Training schickt man allerdings durchaus Kreuz und quer oder versteckt mal Triebziele dort.
Und, ganz praktisch: Man weiß bei jedem Platz wo das Verbellversteck ist und kann vernünftig zuschauen.
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Ich überlege wieder in eine Spiegelreflexkamera oder Bridge zu investieren. Früüüher hatte ich eine Nikon, habe es dann irgendwann aufgegeben und alles verkauft (hatte viel, inkl. eigenes Fotolabor…).
So ein bisschen reizen würde es mich schon. Handy ist doch unbefriedigend.
Jetzt soll es logisch was digitales werden. Nicht zu teuer, gerne gebraucht, bevorzugt wieder Nikon.
Wichtig wären mir kurze Reaktionszeiten und gute Serienbildfunktion, da ich hauptsächlich das Viehzeug in Bewegung fotografieren möchte.