Alles anzeigenWeil es einen Unterschied zwischen Mensch und Hund gibt.
Wenn du dir die Leistungssportler mit 30-40 Jahren anschaust, dann siehst du auch die körperlichen Folgen.
Im Gegensatz zum Mensch, kann Hund sich nicht frei entscheiden.
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Aber hinken tun dann rasch verschlissene Hunde und verschlissene Menschenkörper.
Hast du dazu Daten? Eine zitierfähige Quelle bezüglich des Hundeverschleißes? Welchen Sport beim Menschen meinst du, würde mich jetzt mal interessieren welche Schäden es bei 30jährigen LD Läufern gibt?
Ich hab zwar nur berufliche Erfahrungswerte für Sportler im mittleren Leistungsberreich, die auf eigene Kappe trainiert haben, und oder mit Trainern, die hslt keine "weiterreichende"" Erfahrung mit ausgewogenem Training haben..
-Fersensporn
-Meniscusschäden
-Belastungsbruch des Fußgewölbes
-antrainierte O-Beine(vor allem Fußballer)
-chronische Muskelüberreizung, vor allem der Rotatorenmanschette
-antrainierte Fehlstwllung der Schulter und der Brustwirbelsäule(Handballer, Schwimmer)
...und noch einiges mehr...
Arthrosen sind tatsächlich eher weniger vorhanden
Und ich denke mal, bei einem Hund ist es ähnlich wie beim Menschen, wenn man etwas regelmäßiger tut, als 2-3x die Woche auf einem höheren Leistungspegel, sollte man immer schauen, das nicht einseitig trainiert wird, und Leistung langsam aufgebaut wird.