Beiträge von mrslarryxxx

    Hier bei uns funktioniert es auch in ähnlicher Konstellation.

    Shih Tzu Hündin mit knapp 6kg (müsste aber eigentlich ein wenig abspecken...) mit Harzer Füchsin mit etwas über 20kg. Unterschied bei uns ist nur, dass wir erst den Shih Tzu hatten und die "große" dann dazu gezogen ist. Sie lieben sich heiß und innig, aber ab und an wird es auch zu viel. Da merkt man doch, dass Kira enorm viel Power hat und dann schützen wir Nala natürlich. Sie weiß es auch und kommt dann auch zu uns.

    Abgesehen davon hat Kira aber Respekt vor Nala. Nala muss sie nur einmal böser ansehen, dann spurt sie. :-)

    Habe gerade wenig Zeit, aber grundsätzlich gehört die schleppleine dran, bis der Rückruf funktioniert.

    Bei mir muss man sich den Freilauf verdienen, sobald es nicht klappt, kommen beide wieder an die Schleppleine… und du merkst gerade ja selbst, dass der Rückruf nicht klappt.

    EDIT: Abgesehen davon finde ich es schon ein wenig unverantwortlich, einen Junghund, der nicht hört, in einem Waldstück ohne Sicherung laufen zu lassen... Da braucht evtl. nur mal Wild vorbei huschen.


    Suche dir einen Trainer, bis dahin, wie oben beschrieben, Schleppleine dran und den Rückruf mMn neu aufbauen.

    Ein echtes danke für eure Diskussion und Beiträge. Ich sollte wohl wirklich nicht so verkopft an die Barf-Sache dran gehen. Klar, es ist mMn schon wichtig, dass ich meine Hunde nicht nur mit zB Knochen oder Pansen füttere.

    Aber was ich so heraus gelesen habe, sind es wirklich wenige (jedenfalls von euch, die hier geantwortet haben), die den Calciumbedarf o.ä. genauestens berechnen. Das war nämlich meine größte Sorge, dass das zu Problemen führen würde.

    Ich gehe, wenn ich Barfen nun teste für meine Hunde, zunächst mal von 70/30 aus. Anpassen kann ich immer.

    Ihr habt mir echt geholfen. Noch ein herzliches Danke 🤩

    Irgendwie mache ich mir wohl einen zu großen Kopf. Ich selbst stopfe alles irgendwie in mich rein - also ausgewogen, nicht übermäßig - von Salat über Fleisch bis hin zu Schokolade. Bei mir achte ich eigentlich nicht haargenau drauf, sondern passe es ja auch an.

    flying-paws und Ludmilla

    vielen lieben Dank euch beiden. Das beruhigt mich echt. Ich meine, es ist gut, dass es Ernährungsberater für Hunde gibt (nicht falsch verstehen bitte!), allerdings würde ich nicht zu einem gehen. Ich meine, ich gehe selbst für mich noch nicht mal zu einem und es sind halt meine Hunde, keine Kinder, die irgendwelche Allergien haben... Sicher finden viele das Angebot ansprechend, aber für mich ist das leider nicht so wirklich das Wahre...

    Ich werde mich noch ein wenig erkundigen, was es so gibt und dann einfach mal testen. Ich werde sie sicher nicht umbringen, wenn ich anfange, zu barfen... Lese ich jetzt hier jedenfalls raus :D

    Das Verkopfen kommt halt wirklich davon, dass es viele Leute gibt, die eine riesige Wissenschaft aus dem barfen machen. Davon lasse ich mich echt arg verunsichern. Möchte halt nichts falsch machen...


    Das mit dem Jogurth und Eiern z.B. (welcher ja jetzt zum zweiten Mal aufgetaucht ist) ist auch ein guter Hinweis. Das hätte ich in der Tat auch vergessen.


    Vielen Dank an alle! :herzen1:

    Ich find Floh auch süß!

    Bei mir würde aus Floh ganz schnell ein Flöhchen :smiling_face_with_hearts:

    Bei mir wärs irgendwann "Florilinski", "Florilinho" oder einfach "Floribert". Oh noch so jemand! Wir haben eine Nala - oft genannt "Nala-bärbert" oder "Nalabert". Oder "Nala Trötonson" (als sie ihre Tröte aufgrund einer OP hatte kam uns der Name in den Sinn...)..

    (Meine Hündin hört übrigens, so wie Wurlis Nachwuchs, von Beginn an ganz hervorragend auf "Knödel" und glaubt sicher, dass sie eigentlich so heißt. Der Hundenamenwahnsinn ist außerdem ansteckend, mein Freund singt sogar immer ein "Knödellied" für sie. :lol: )

    Unsere "Große" heißt übrigens Kira. Extra einen Namen ausgesucht, den man nicht abkürzen kann (ich wollte eigentlich Terra, das fand mein Freund aber doof)... Naja... aus Kira wurde Kiri und jetzt haben wir öfter statt einer Kira (wie gesagt: Extra kurzer Name) eine "Kiri Kiri Kiri".... (sch*** Werbung) :wallbash: :D

    Okay, jetzt bin ich natürlich noch mehr verwirrt, da noch mehr Fragen aufkommen. Klar wäre es einfacher, sich einen Plan erstellen zu lassen, aber großartig Ahnung bekomme ich davon auch nicht. Daher wollte ich es wirklich gern selbst machen - evtl. mit eurer Hilfe...

    Dass du E.T. angehende Ernährungsberaterin bist, ist schön, aber so wirklich auf meine Fragen eingegangen bist du leider nicht. Vielleicht hast du auch ein paar Tipps/ Hinweise hier für mich.. Sonst bringt mich das leider nicht weiter.


    Wie würdet ihr denn z.B. berechnen, wie viel Calcium oder so ein Hund braucht? Finde ich das auch in den FEDIAF Richtlinien? Ich habe die natürlich noch nicht durchgelesen... einen vernünftigen Rechner gibt es sicher nicht dafür, oder? :D


    Wahrscheinlich lasse ich das Barfen doch erst einmal sein und lese mich noch weiter ein. Dann wäre ich auf der sicheren Seite, wenn ich versuchen sollte, selbst einen Plan zu erstellen. :ka:

    Dobby.2019

    Ich würde eigentlich gern selbst und einzeln supplementieren, sofern das keine Schäden verursacht. Sicher, muss ich da rechnen, aber da habe ich halt leider noch keinen Anhaltspunkt oder gute Seite gefunden, die empfohlen wird.

    Am liebsten würde ich mich selbst einlesen, um das beste für meine Hunde herauszufinden. Aber wenn das nicht so toll ist, würde ich mich natürlich auch beraten lassen. Da bin ich offen.

    Da ich ja noch nicht die Erfahrung habe, benötige ich aber nun einmal Unterstützung/ Erfahrungen, ob es wirklich so eine Wissenschaft ist, wenn man damit neu anfängt... Wie gesagt, ich bin ein Angsthase, was das angeht... :fear:

    Aber im Grunde wollen wir doch alle nur das Beste für den Hund :applaus: daher habe ich mich einfach "getraut" zu fragen.

    Okay, Wow! Zunächst einmal danke flying-paws für deine super ausführliche und liebe Antwort! Mit so einer klasse Antwort hätte ich wirklich nicht gerechnet :-)

    Deine Erfahrungen sprechen ja wirklich für das Barfen und ich vermute auch, dass meine beiden sich darüber freuen würden. Wenn sie mal irgendwie etwas "frisches" bekommen, sind die beiden Feuer und Flamme. Ist wahrscheinlich zum Teil auch so, da das momentan bei uns eher eine Seltenheit ist xD

    Das Buch ist mir auch schon aufgefallen, als ich gegoogelt habe. Aber habe wenig bisher darüber gelesen. Ich fand es auf den ersten Blick auch erst einmal gar nicht so schlecht, aber ich bin ja auch totaler Anfänger, ohne nennenswerte Kenntnis. Belesen habe ich mich, wie gesagt, schon, allerdings merkt man doch, wenn man tiefer in die Materie hinein schnuppert, dass da recht viel ist, was ich noch nicht weiß. Ist natürlich ungünstig, wenn man so eine Schissbuxe (in Sachen etwas falsch machen) ist, wie ich es bin. Gerade wenn es um meine Hunde geht. Versteht mich nicht falsch, es sind für mich keine Kinder-Ersätze, aber sie gehören doch sehr zur Familie und ich möchte wirklich nur das Beste, wenn es im Rahmen der Möglichkeit ist und ich sie nicht durch mein Handeln gefährde. Deshalb erkunde ich mich ja so genau.


    Ich habe mir deine Antwort einfach mal heraus genommen und da noch einmal ein paar Fragen in dick kommentiert. Hoffentlich klappt das und ist okay... Musste nur leider etwas löschen, da sonst die Nachricht zu lang wäre. :nicken:

    Hallo zusammen,

    ich habe die letzten Tage versucht, mich in das Thema Barf eingelesen. Allerdings wird man da ja von den ganzen Empfehlungen/ Rechnern arg verunsichert (oder ich lasse mich einfach schnell verunsichern) und nun dachte ich, versuche ich es mal hier im Forum. Ich habe die Suchfunktion bereits genutzt, aber nicht wirklich etwas gefunden, was mich zufrieden gestellt hat und die Zeit, mir alle Seiten des BARF-Threads durchzulesen, habe ich leider auch nicht :tropf:

    Ich habe überlegt, ob es sinnvoll ist, unsere Hunde zu barfen. Ich möchte eigentlich gern wissen, WAS ich verfüttere. Klingt vielleicht jetzt seltsam, aber irgendwie habe ich für mich da ein besseres Gefühl.Klar, kommt es darauf an, ob die Hunde es gut vertragen. Da komme ich schon zu der ersten Frage: Wie habt ihr die Umstellung gemeistert? Im Internet steht, dass man von jetzt auch gleich umstellen kann, aber meine Hunde sind rohes Fleisch nicht gewöhnt, daher würde ich es langsamer angehen. Momentan füttern wir ein Nassfutter, geht vielleicht schon halbwegs in die selbe Richtung. Vertragen eure Hunde das barfen gut / besser, als Fertigfutter?

    Dann ist es ja nicht so, dass man einfach irgendwas an Fleisch in den Napf haut, sondern es sollte ja, laut Internet, eine Mischung zwischen tierischen und pflanzlichen Bestandteilen sein, wobei Gemüse (habe ich hier im Forum gesehen) überwiegen sollte. Aber wie sieht es mit den Zusätzen, wie Ölen/ Mineralien aus? Gibt es irgendwelche Wechselwirkungen oder kann man diese zusammen verfüttern?

    Edit: Es gibt ja "Richtwerte", also von 50/50 über 70/30 bis hin zu 80/20. Was würdet ihr da empfehlen? Ich tendiere momentan eher zu 70/30... Womit fahrt ihr gut?

    Wo kann man sich so einen "Barfplan" erstellen lassen? Einfach in einem Barf-shop? Da war ich schon einmal und war eher nicht sooo begeistert von diesem Laden und der fachlichen Beratung.


    Ich habe eine Harzer Füchsin, 11 Monate alt, ca. 22kg schwer. Wird im Hundesport "geführt" (sind so in den Anfängen, aber dafür macht sie es schon echt gut) und ist sehr aktiv, soll irgendwann wenn das Alter passt, auch mit zum wandern kommen. Ich möchte mit ihr auch gern später, wenn sie ausgewachsen ist "mehr" machen, also öfter Training, wandern, o.ä.. Nala, Shih Tzu, 3Jahre alt ist auch keine Couchpotato, geht auch gern mit Wandern (schafft ihre 16km ohne Probleme), aber ist halt selbstverständlich nicht so aktiv wie der Fuchs. Daher habe ich schon ziemlich unterschiedliche Hunde hier, denen ich natürlich nicht einfach das selbe in den Napf geben möchte, ohne mich genügend zu informieren :verzweifelt:

    Ich möchte bei den beiden einfach nichts falsch machen, daher hoffe ich hier insgeheim etwas auf Schwarmwissen.

    Gern nehme ich auch Buchtipps entgegen, um mein Wissen noch weiter auszubauen. Ich habe hier irgendwo im Forum gelesen, dass das Buch von Sabine Schäfer ganz gut sein soll, aber ist das auch Anfängertauglich? Ich möchte ungern ein Buch bestellen, was im Endeffekt doch nicht so pralle ist...

    Vielleicht merkt ihr, dass ich mich zwar schon belesen habe, aber gerade echt arge Zweifel aufkommen.

    Ich hoffe, dass ich euch hier also nicht nerve und ihr mir vielleicht gute Tipps geben könnt!


    Liebe Grüße :herzen1:

    Auch ich rate, wie die anderen, deinen Hund schnellstens dem Tierarzt vorzustellen. Er scheint massive Probleme zu haben, die du einfach so abzutun scheinst. Das ist für mich unbegreiflich. Wenn einer meiner Hunde Durchfall (und ja - dein Hund hat durchfall) absetzt und das über mehrere Wochen hinweg, wäre ich schon längst beim Tierarzt gewesen.


    Kann übrigens, wie bereits geschrieben, auch mit deinem anderen Problem zusammen hängen.

    Über die finanzielle Situation zu spekulieren finde ich hier an der Stelle aber auch unangebracht. Fakt ist, und da sind wir uns alle einig, der Hund gehört schnell behandelt.