pauline31
Ich sage mal vorweg, ich hab von der Krankheit Addison gar keine Ahnung, habe jetzt hier die letzten Seiten auch erst von Eurer Geschichte gelesen.
Berührt mich sehr, wie Ihr für Euren Hund kämpft und ich finde es einfach großartig, dass Ihr alles versucht, um ihm ein gutes Leben zu ermöglichen.
Wir hatten (vor Fynn) einen Golden Retriever, der leider auch sehr krank war. Epilepsie, Spondylose und einen Megaösophagus (Erweiterung der Speiseröhre).
Er hat allein an Medikamenten monatlich 100 € gekostet, hat Physio bekommen (zu schlimmen Zeiten für 200 € monatlich).
Blutuntersuchungen wg der Medikamentenspiegel Epilepsie usw kamen dazu.
Aber jede Krankheit für sich war gut eingestellt und er hatte ein glückliches Leben. Die Kosten waren hoch, aber unser Hund war jeden Cent wert. Wichtig war immer, dass er ein lebenswertes und glückliches Leben hat und ich bin froh, dass wir ihm das ermöglichen konnten.
Ich verstehe sehr gut, dass man seinen Hund nicht aufgeben möchte, wenn es Hoffnung gibt und vor allem, wenn er gut damit lebt. Es ist schön, dass Ihr es ihm finanziell ermöglichen könnt und noch schöner, dass es ihm gut geht.
Ich könnte auch niemals sagen, jetzt ist Schluss, solange der Hund ein lebenswertes Leben hat.
Ich wünsche Euch das allerbeste und dass es noch lange Zeit so gut bleibt!! 🍀