Beiträge von Doglove4ever

    Hallo zusammen,

    vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an uns: Fynn, der Kurzhaarcollie, gehört zu mir.

    Ich war lange nicht mehr hier. Mittlerweile ist Fynn drei Jahre geworden und ich bin einfach glücklich mit ihm. Er ist mein Seelenhund geworden. :growing_heart:

    Es klappt alles toll und er ist ein richtiger Großstadt-Hund geworden.

    Jetzt kommt ein kleines Aber, weshalb ich mich über Tipps von Euch sehr freuen würde.

    Und zwar geht es ums Anspringen von Menschen.

    Fynn springt keinen an, der nicht nett zu ihm ist. Passanten, auch Kinder, alles gut.

    Mich springt er nicht mehr an, meine Mutter zB auch nicht.

    Hier mal paar Beispiele:

    Wir treffen eine Gassibekannte, die wir vielleicht 2x/Monat sehen. Die Hunde rennen immer zusammen. Fynn dreht so hoch, dass er die Frau gleich anspringen möchte. (Freilauf-Situation)

    Oder:

    Wir treffen verschiedene Nachbarn, die ihn mögen und auch von Welpe an kennen und ihn streicheln. Fynn freut sich dann und geht auch hin. Sobald er gestreichelt wird, hopst er hoch. Nicht mit den Pfoten ganz hoch, aber er hopst. Oder aber er springt dann bellend an mir hoch. Er dreht von 0 auf 100 hoch, Aufregung pur.

    Er ist dann (Nachbarn) an der Leine.

    Ob ich ihn locker halte oder kurz oder sogar am Geschirr, er hopst hoch.


    Grundsätzlich ist er eher unsicher. Bei Fremden dachte ich, es wäre ihm zuviel.

    Ich würde das 1. gern verstehen und 2. ihm gern vermitteln, dass Anspringen gar nicht geht.

    Das blöde ist, dass man dann mit den Nachbarn redet, dadurch nur halb beim Hund ist.

    Er ist so toll in seinem ganzen Verhalten geworden, aber das kriege ich einfach nicht hin.

    Wer bis hierhin durchgehalten hat, schon mal Danke. :waving_hand:

    Hallo liebes Forum,

    ich war lange nicht mehr hier, deshalb erstmal ein paar Worte zu meinem Hund und mir.

    Ich habe einen Kurzhaarcollie, Fynn, mit dem ich allein lebe. Er ist jetzt zwei Jahre alt und hat seit November einen Kastrationschip.

    Meine Mutter möchte sich nun auch (wieder) einen Hund anschaffen, es soll ein Havaneser werden, ein Welpe.

    Nun ist es so, dass Fynn und der Neuzugang sich möglichst gut verstehen sollten, da wir oft zusammen mit den Hunden laufen möchten. Außerdem würden wir gegenseitig den Hund nehmen, wenn einer von uns nicht kann.

    Nun zur eigentlichen Frage: Rüde oder Hündin?

    Fynn versteht sich grundsätzlich mit 99% der Hündinnen, mit Rüden ist es grundsätzlich deutlich schwieriger (von beiden Seiten aus). Da der ,Neue' als Welpe kommt, würde das das Ganze erleichtern und vielleicht doch eine Rüdenfreundschaft entstehen? Oder ist es grundsätzlich besser, eine Hündin zu nehmen?

    Wie gesagt, zwei verschiedene Haushalte, aber Familie. Würde meiner Mutter oder mir irgendetwas passieren, würden die Hunde bei dem jeweils anderen zusammenleben.

    Eigentlich war klar ,wieder ein Rüde'. Nun überlegen wir doch.

    Hier sind ja viele, die mehrere Hunde haben. Was meint Ihr?? :dog_face:

    Naja, er hat doch gestern Schmerzmittel bekommen? Da erscheint es zunächst mal wieder gut.

    Pass noch ein bisschen auf mit Belastung und v.a. mit dem Futter.

    Hast Du mit dem TA darüber gesprochen, was er jetzt die nächsten Tage bekommen soll?

    Ja, er hat gestern Schmerzmittel gespritzt bekommen. Nun bekommt er nur noch ein Gel zum Magenschutz vor dem Fressen.

    Die Tierärztin meinte, da er nur 2x (1x/Tag bei 3 Mahlzeiten) gebrochen hatte und insgesamt ja ganz normal fit ist, er könnte sein Futter weiter bekommen.

    Gestern und heute hat er allerdings Schonkost gekriegt, Hühnchen und Kartoffeln. War mir lieber. Eben eine kleine Portion von seinem Trofu, was ihm wohl lange nicht so gut geschmeckt hat.

    Danke für Eure 🍀 !

    Fynn ist richtig gut drauf. Was mir gestern Abend schon auffiel, er frisst mit mehr Appetit. Ich dachte letztens schon, er wäre sein TroFu leid, weil er oft sehr gelangweilt gefressen hat und schon länger den Napf nicht mehr ausgeschleckt hat, sondern krümelig stehengelassen hat. Heute hat er sich aufs Futter gestürzt und der Napf war hinterher blitzeblank geschleckt. Alles wieder gut. :bindafür:

    Solche Behandlungen und Rechnungen sind für mich so Paradebeispiele dafür, wie stark die tiermedizinische Versorgung von Tieren anfangs doch unterschätzt werden kann von Menschen, die sich (vernünftigerweise) Gedanken darüber machen was Hundehaltung heutzutage so im Durchschnitt kostet.


    Das muss nix großes oder gar schlimmes sein. Man bringt seinen Hund eben auch wegen "Gekötzel" oder "Durchfall" zum TA wenn man kein gutes Gefühl hat, das länger als 1-2 Tage anhält oder der Allgemeinzustand des Hundes nicht so gut ist. Und das geht halt schneller als man denkt und kommt durchaus 1-2x/Jahr vor.

    Ja, volle Zustimmung. Man ist mittlerweile wirklich mit solchen ,alltäglichen Wehwehchen' sehr schnell im dreistelligen Bereich. Und das ohne große Diagnostik.