Beiträge von BlueDingo_Finn

    Ich bin seit fast 3 Jahren von meinem Ex getrennt. Wir haben uns auseinandergelebt, entliebt und somit war die Trennung friedlich und in beider Einverständnis. Seitdem haben wir eine tolle Freundschaft, auch wegen dem Hund (er hat ihn mir während der Beziehung geschenkt). Am Wochenende hat mir ein Mann, welchen ich gerade kennenlernte, gesagt dass er eine Freundschaft zum Ex nicht akzeptieren kann und ich so nie einen neuen Partner finden werde. Ich habe dann noch einen guten Kollegen gefragt, was er darüber denkt. Er hat dies ebenfall bestätigt. Ist es echt so abwegig, dass man sich im Guten vom Ex trennt, weiterhin eine Freundschaft pflegt, es aber trotzdem klar ist, dass da nie mehr was laufen wird?

    Falls das Thema zu privat ist, darf es auch von einem Mod gelöscht werden.

    Nein finde ich nicht. Mein Mann ist mit seinen Exen immer im guten auseinander gegangen und diese sind immer noch Bestandteil vom Freundeskreis. Habe damit absolut kein Problem. Seine Exfrau wäre auch noch Bestandteil, diese hatte sich aber derart gegen mich eingeschossen, dass er den Kontakt nicht mehr wollte. Finde es komisch, wenn man den Kontakt verbieten will.

    Omma hatte einen Herzanfall. Ist umgekippt, gekrampft, gleichzeitig gekotet - gepieselt und gebrochen.
    Direkt zum TA, im Geiste schon verabschiedet und das Grab vor mir gesehen.

    Blut wurde genommen, jetzt wird nochmal genau geguckt woran es liegt. Röntgen war nicht möglich, so sehr hat sie sich gewehrt.

    Der TA hat sie mir nach dem Versuch des Röntgens lächeln mit den Worten "Diesen Hund nehmen sie heute sicher wieder mit nach Hause!" übergeben. Flüssigkeit hat sie noch unter die Haut bekommen, weil sie den Tropf nicht dran gelassen hat. Und ich hab Kopfschmerzen von heulen! Dieser kleine Ommahund macht mich fertig.

    Sie kam wieder mit nach Hause, hat direkt getrunken, gefressen und etwas gespielt. Ich sterbe noch einen Herztot!

    "Lohnt" es sich, jetzt schon Züchter anzuschreiben, für eventuell nächsten Sommer oder noch später, wenn man noch gar nicht weiß, wie sich die berufliche und wohnungstechnische Lage bis dahin ändert? Also nur erstmal zum Kennenlernen der Rasse an sich, der möglichen Elterntiere, der dazugehörigen Menschen, um schon Mal "ein Stein im Brett" zu haben.

    Wie sind Züchter so drauf? Ich hab da bisschen Respekt vor :see_no_evil_monkey:

    Und wie aussagekräftig sind Treffen mit Leuten, die diese Rasse zwar haben, aber vielleicht nicht unbedingt von den anerkannten Züchtern, sondern eher von Vermehrern?

    Welche Möglichkeiten gibt es noch, eine bestimmte Rasse kennen zu lernen? Hundevereine besuchen? Wie fädelt man das denn geschickt ein, wenn man da überhaupt keine Connections hat? :see_no_evil_monkey:

    Wir sind absolute Newbies. :hilfe: :headbash:

    Auf alle Fälle. Hab ich auch so gemacht!
    Ich hab mich da aber tatsächlich nur an Züchter der Rasse gewandt. Nicht an deren Halter.

    Tierarzt war am Samstag wieder mal da.

    Er hatte eine Woche lang KotWASSER. Es kam nur so gelaufen.

    Jetzt bekommt er Hefe und es wird tatsächlich etwas besser. Sollte es bis Samstag nicht gut sein wird er

    wohl doch nochmal eine Kortisonkur bekommen :(

    Noch bissl Blähbauch:

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