Beiträge von Tanjaxb

    Ja die sind auch ganz weit oben auf meiner Liste :) das Fell bzw. die Pflege bereitet mir nur etwas Bauchschmerzen

    Ich frage mal, auch wenn’s noch nicht feststeht ob überhaupt, aber Wissen schadet nicht. :nerd_face: Ich kenne mich prinzipiell theoretisch (!) ganz gut mit Rassen aus, habe auch so paar im Hinterkopf, aber vielleicht hat jemand einen „Geheimtipp“.

    Zweithund zu einer Zwergschnauzer Hündin (aktuell knapp 2)

    - unbedingt kleiner Hund , zwischen 25 (gerne 30) - maximal etwas über 40 cm Sh

    - kein Listenhund

    - Fell wär best Case rauhaar (ich kann Trimmen), ist aber nicht all zu wichtig

    - was menschenbezogenes, mit ewig großen Radius komme ich nicht klar

    - Ganz wichtig: nichts all zu ruhiges. Ich mags wenns wuselt und Freude an der Zusammenarbeit mit dem Menschen gegeben ist. Alles im Rahmen natürlich, aber was ruhiges das gern dahintrödelt würde mich irre machen (und meine Hündin auch)

    - gesund natürlich und eher hochläufig

    Ich mache mit meiner Hündin Suchspiele, hobbymäßig Dummy, RO, Hoopers, sie hat die IBGH1, gehen wandern, inliner fahren, joggen - alles so mehr oder weniger regelmäßig und ohne Wettkampfambitionen. Das oder Teile davon würde ich auch gerne mit dem Zweithund machen. Alleine bleiben müssten sie kaum, ins Büro oder die Uni sollten sie (getrennt) mit.

    Die Rassen die ich so im Kopf habe - ein kompletter Mix aus allen möglichen Rassen, aber es ist erstmal nur Brainstorming: ein zweiter Zwerg steht an erster Stelle, meine Hündin ist so unfassbar unkompliziert und nahezu perfekt (für mich/uns) ich finde aber so viele Rassen cool, dass ich mir noch nicht sicher bin ob’s 2 von der gleichen Sorte werden sollen. Pudel ist sowieso der gängigste Tipp, evtl Papillon, Jack/Parson Russell Terrier - da bin ich mir unsicher wies mit der Motivation an der Zusammenarbeit aussieht? Mit einem Terrier würde ich denke ich klarkommen. Border Terrier - da kenne ich aber keinen persönlich. Wie sieht’s allgemein mit den Terriern aus? Sheltie - da schreckt mich das Gekläffe sehr ab, gleich wie beim Zwergpinscher die ich prinzipiell am Papier cool finde aber bis jetzt nur als sehr anstrengend wahrgenommen habe. Havaneser, weiß ich nicht ob die nicht zu nett, trödelig und wenig motiviert sind, das ist leider ein Gedanke den ich nicht aus meinem Kopf bekomme. Evtl. Kooikerhondje.

    Gibts noch irgendeine Rasse an die ich noch nicht gedacht habe? Und gibts Erfahrungen zu den Rassen die ich so mal auf der Liste habe? :nerd_face: Was all zu exotisches bitte nicht, ich denke ich habe keine solchen extra Anforderungen, dass ich dafür jahrelang auf einer Warteliste in einem anderen Land stehen muss.

    Ich habe mittlerweile eine Variante gefunden die super zeitsparend ist und für uns gut funktioniert. So eine Portion reicht für 2 Tage / 4 Portionen.

    (Meine Hündin verträgt alles und hat einen Plan von einer Ernährungsberatung.)

    Das Gemüse koche ich immer vor (in dem Fall Karotte, Zucchini und Sellerie) und friere es in Muffinformen ein. Das Obst kommt in dem Fall aus einem Quetschi für Kinder. Haferflocken, heute mal Couscous (ansonsten gibts noch Hirseflocken, gepuffter Quinoa / Amaranth, (Süß)Kartoffel, Reis), Schweineschmalz, etwas Petersilie und Kaninchenfleisch. Das ganze übergieße ich nach dem Auftauen mit heißen Wasser und nach dem Abkühlen kommt ein Komplettsupplement und Öl drüber. Das Pulver portioniere ich alle 14 Tage in Tablettendosen vor.

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    Ich hatte ziemlich die gleichen Anforderungen (und Gegenheiten) und bei uns ist ein Zwergschnauzer eingezogen. Das Trimmen kann man lernen, so eine rocket science ist es nicht, dafür Haaren sie nicht und das Fell ist super pflegeleicht. Allerdings je nach Farbschlag / Zucht können die Beine schon recht wollig sein, da bleibt dann auch gerne mal was hängen. Bei einem Pfeffer - Salz dürfte der Behand tendenziell am geringsten ausfallen. Ansonsten halt kurz halten, bringt man geregelt. Ich liebe mein Schnauz ja sehr, ich kann mir keinen für mich passenderen Hund vorstellen, sie ist so unkompliziert. Wir haben absolut kein Problem mit jagen, sie hört super verlässlich, hat nie die Tendenz Grenzen stark auszutesten oder Schwächen auszunutzen, ich kann sie jedem noch so inkonsequenten Familienmitglied in die Hand drücken, absolut niemand hat ein Problem mit ihr. Sie ist der Liebling von jedem, egal ob auf der Uni oder im Büro. Wachsam ist sie natürlich, aber macht das mit Sinn und Verstand, bellt absolut nicht hirnlos herum. Die Zwergpinscher sind gefühlt so wie Zwergschnauzer auf Energy Drink, also ich würde sagen, die Schnauzer haben noch mehr Ruhe und eine längere Zündschnur eingebaut. Energie hat sie aber auch genug und sie macht alles mit, von Hoopers über Begleithundesport, Dummy, ZOS und Rally Obedience, Joggen, inliner fahren, ausreiten machen wir alles mehr oder weniger regelmäßig oder haben wir mal gemacht. Ich überlege ob in den kommenden Jahren ein Zweithund einziehen soll und Lande gedanklich immer wieder bei den Zwergschnauzer weil ich sie einfach so cool finde. Ich kenne mehrere, also bin nicht nur von meinem Hund geblendet. Zwecks Spitz und den Haaren - großartig anders ist das Fell vom Sheltie ja auch nicht.

    6,8 kg sind für einen Zwerg, besonders für einen Rüden nicht wirklich all zu viel. So viel wiegt sogar meine Hündin mit nur 31 cm SH schon. :)

    Im Vergleich zu seinen Geschwistern und seinen Eltern ist er doch recht gross / hochbeinig unterwegs. Was meinte die Zücherin noch bei der Übergabe? So groß wie ihr Floh aus einer anderen Zuchtlinie wird er nicht werden... doch :smiling_face: . Wir besuchen ab und an seine Wurfschwester... sie ist deutlich kleiner, war aber schon immer etwas zierlicher.

    Wie groß ist er? :)

    Fotos gibts einige hier im Thread schon, ich suche dir aber mal paar von uns raus :)

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    Ich finde die Zwerge perfekt für jemanden der einen etwas anspruchsvolleren Begleithund sucht, weil sie eben schon etwas Führung brauchen, nur verträumt an der Flexi vor sich her rennen lassen fällt einem irgendwann vermutlich auf den Kopf. Sie sind aber keine extrem fordernden Spezialisten. Sie wollen was tun und machen alles mit, brauchen aber keine ernsthafte Arbeit. Gleichzeitig sind sie selbstständig genug, dass sie sich abgrenzen können falls es ihnen zu viel wird und gleichzeitig aber so unfassbar menschenbezogen (zu ihren Familienmitgliedern), dass es für sie das Wichtigste ist, einfach dabei zu sein. Bin ich krank, liegt sie tagelang neben mir im Bett (natürlich geht wer anders mit ihr raus, aber halt nicht in dem Umfang den ich ihr biete), hauptsache sie ist bei mir. Ich finde sie dadurch und durch ihren Humor so unfassbar liebenswert.🫶🏼

    Zum besseren Verständnis was sie kann wenn sie will und wenn sie nicht will. Will sie, findet die mir in der ganzen Wohnung eine Münze. Will sie nicht, steht sie direkt vor den Leckerlies die ich versteckt habe und schaut mich an. Will sie, krallt sie durch ewig hohes Gras und Brennnesseln. Will sie nicht, geht sie mir nicht mal in eine gemähte Wiese wenn es dort etwas sticht. Will sie, rennt sie mir einen ganzen Hoopers parcour fehlerfrei. Will sie nicht, rennt sie mir sowas von knapp an den Hoops vorbei, keiner kann mir erklären, dass das nicht Absicht ist.🫠 Fazit: findet sie die eigene Idee gut, dann ist die mit Feuereifer dabei. Findet sie’s sinnlos kann mans vergessen, außer man findet bessere Argumente, dann lässt sie mit sich reden.