Beiträge von HoviOF

    ChatSauvagee ich würde sie tatsächlich mit aufs Klo nehmen, einfach nur dass sie weiß wohin du gehst und dass du da ja auch wieder gleich zurückkommst.

    Das muss sie ja auch erstmal verinnerlichen...dann gibt es doch eine gute Chance für die Zukunft, dass du auch alleine gehen kannst und sie entspannt abwartet!

    Ich habe Pippa am Anfang überall folgen lassen (einfach, da sehr kleines Büro mit nur einer oder zwei Kolleginnen dabei) damit sie sieht was ich so mache. Zum Drucker gehen usw. Jetzt wo sie die Geräusche und Wege kennt kann sie ruhig liegen bleiben und weiterschlafen. Sie kommt nur hinterher wenn ich zum quatschen bei meiner Kollegin stehen bleiben und das ja länger dauert als geplant :drooling_face: dann muss sie gucken kommen und legt sich dann da dazu

    So war das auch bei uns. Der Dicke ist lang mit mir mit gelaufen. Jetzt bleibt er für gewöhnlich liegen und peilt nur "geht der zum Drucker = liegenbleiben. Geht der zum Kaffeeautomat = mitgehen, bei Chefin abbiegen, Leckerchen absahnen"

    Kunden/Besucher sind insofern kein Problem bei uns, als die eh klingeln müssen und nicht einfach rein kommen. Ich kann das dann also gut regulieren, wie er den Besuchern begegnet (wenn überhaupt)

    1. Ich dachte, dass Hundeerziehung was ist, was man halt macht und dann irgendwann abgeschlossen ist. Dass man in die Hundeschule geht und der Hund dann halt irgendwann einfach erzogen ist, wenn man nur den Vorsatz hat. Dass alle Probleme mit dem Hund eigentlich nur an mangelnder Erziehung liegen. Wie anstrengend, langwierig Hundeerziehung sein kann, war mir nicht klar.

    2. Ich hab mir lange Spaziergänge natürlich im Freilauf in der Natur ausgemalt. Dass Jagdtrieb bei Hunden ein Ding ist, hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Schirm. :rolling_on_the_floor_laughing: (Durch die Recherche vor dem Hundekauf dann natürlich schon.)

    3. Wie nervig andere Hundehalter sind, war mit nicht klar.

    4. Dass die Wohnung einfach wirklich "unhygienischer" ist mit Hund. Den Dreck und die Haare habe ich unterschätzt.

    5. Was für gesundheitlich fragile Geschöpfe Hunde sind, war mir nicht klar. Die Probleme mit dem Bewegungsapparat schon bei jungen Hunden, Unverträglichkeiten, Verdauungsbeschwerden etcpp.

    1. da waren wir tatsächlich ETWAS drauf vorbereitet. Wir hatten uns im Vorfeld über die Rasse informiert, wussten sie gilt als "störrisch" bzw "selbst denkend". Insofern nicht die Überraschung, dass wir (= Hund und ich) langsam lernen. ich wollte ja keinen Retriever ... die in dieser Hinsicht tatsächlich wesentlich einfacher sind ...

    2. das war uns wichtig - eine Rasse, die genetisch erstmal weniger Interesse am Jagen hat. Das haben wir auch bekommen - auf dem Feld hoppeln Hasen vor uns her, der Fuchs quert, das interessiert den Dicken nicht. Elstern kann er nicht leiden, die verjagt er und dem Igel rennt er hinterher. Das war es aber. Dafür haben wir eben den Schutztrieb bekommen. Muss man auch mit umgehen ...

    3. siehe oben, manchmal echt furchtbar.

    4. hier ebenso

    5. auch das haben wir tatsächlich recherchiert, und sind dabei schon im Vorfeld auf große Unterschiede gestoßen. Das war mit ein Grund für unsere Rasseentscheidung zum Hovawart (und gegen den Retriever)

    1. das haben wir zum Glück (manchmal leider ;) ) bekommen. hund gewöhnt sich dran, und ist dann nicht begeistert, wenn es mal etwas weniger ist ...

    2. das mit dem Futter ging auch bei uns in die Irre - der Kerl verfrisst mehr als wir irgendwo recherchiert haben. Wir sind wohl irgendwo falsch abgebogen ...

    3. :) ... der war gut.

    4. ja, so latent hatten wir den Gedankengang auch. Letztlich muss ich halt sagen - Hovi würde mit Oma (ca 58kg) eine Furche ziehen, Opa (ca 90kg) würde ihn wohl mit Schmerzen wuppen ... das ginge mal nen Tag. Mehr aber nicht

    5. das haben wir direkt für uns ausgeschlossen. Hund = (langer) Flugurlaub ist nicht mehr. Bestenfalls WE-Trip mit Hund bei 4.. Wobei sich jetzt durch das Training in einem Hovi-lastigen Hundeverein doch ergeben könnte, dass jemand kundiges auf ihn aufpasst den er auch kennt (und der mit dem Kaliber Hund zurecht kommt). Unsere Züchter haben auch angeboten, dass wir ihn im Urlaub bringen könnten. Aber ne - der muss mit ;)

    6. :( nee - sind sie oft leider nicht!

    1. Vorstellung : schöne entspannte Gassirunden im herbstlaub und im Schnee

    2. Vorstellung : am Wochenende morgens entspannt mit dem Hund im Bett rumliegen

    3. Vorstellung: man lernt bestimmt voll viele hundeleute kennen

    4. Vorstellung: In Ruhe im Café sitzen und was essen / trinken.

    1. Realität: eben auch Gassirunden zu Wetterlagen, bei denen man früher im Leben nicht irgendwo hin gegangen wäre ...

    2. Realität: ab ca. 05:30 bettet sich Hund laut schnaufend immer wieder um. Stößt gegen die Schranktür, kaut mal unmotiviert auf seinem Quietschi ...

    3. Realität: genau so. So viele Hundeleute hätte ich nicht gedacht kennen zu lernen. Natürlich sind da auch Hohlroller dabei - aber auch ganz nette. Es hat sich da sogar schon ein nettes Treffen abends ergeben

    4. das können wir schon. Wir hören oft "ach ist der Knuffig". Aber weil wir eben diese Gabe haben (ich kann dumme Menschen sehen - ich hatte es schon mal beschrieben), liegt unser Goldbär nun abgewandt von Durchgängen und Nachbartischen, sodass man erst an mir vorbei muss um an ihn zu kommen. Und so langsam finden die Leute zwar den Hund klasse - aber mich eben nicht ... uns kommt entgegen, dass unserer meist kein besonderes Interesse an anderen Menschen hat und sich da auch nicht unbedingt aus seiner Ecke rauslocken lässt. Vielleicht kaufe ich mir noch das Shirt "der Hovi tut nix - aber Herrchen". Ich habe schon "NEIN, es ist KEIN Golden Retriever"

    1. ich bin mit Hund aufgewachsen, bin dann als junger Mann zu Hause ausgezogen und hatte über 20 Jahre keinen eigenen Hund mehr. Aber man denkt ja nach, denkt an alles ... jaja ... ;) ... Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum ...

    2. ich auch. Das hat geklappt, unserer geht mit mir ins Büro, zu Oma, zum Abendessen, total problemlos. Bis eben auf die Dinge, wo Hund nicht mit darf, die man nicht auf dem Schirm hatte. zB fallen doch ein paar Lokale für uns weg, weil die Hunde ablehnen. Legitim, ich brauch auch nicht jeden Hund (oder dessen Halter). Aber da gehe ich eben nicht mehr hin. Veranstaltungen fallen uU auch flach. Urlaub muss man umstellen - das haben wir bewusst in Kauf genommen, dass wir eben keine Asien-Flugreise mehr machen. Aber eine Ferienwohnung in D mit großem Hund ... siehe Lokal.

    3. wir haben uns bewusst für einen Welpen entschieden. Wir haben ein Kind, es kommen Besuchskinder - unser hund sollte darauf hin erzogen werden und keine Überraschungstüte sein. Nun, er liebt Kinder. Er hat sie zum Abschlecken gern. Da muss man ihn eben im zaum halten

    4. bei uns auch. NIEMALS! Wir brauchen den ganzen Faxenkram nicht! Unsinn! ... und nun haben wir eine Familienmitgliedschaft im Hundeverein, gehen regelmäßig trainieren, waren schon auf der ein oder anderen Veranstaltung ...

    5. siehe 2. Manchmal geht es eben nicht - liegt aber weniger an unserem Dicken als an den Vorgaben. Ich habe den sogar schon zu Außenterminen mitgenommen, den Geschäftspartnern als Leiter des FeelGoodManagement vorgestellt.

    6. NEIN. Der Hund kommt nicht auf das Sofa und nicht ins Bett. niemals, dafür ist der viel zu groß ... Denkste. Dann war er aber so süß, so verloren jammernd vor dem Sofa, und auch noch so klein ... (das intrigante Vieh :winking_face_with_tongue: )

    7. da haben wir uns viele Gedanken drüber gemacht, weil wir ihn eben auch frei laufen lassen wollen. Und uns informiert, wie wir den Jagdtrieb eindämmen und kontrollieren. Und jetzt? Es interessiert ihn null, 8m vor uns hoppeln die Hasen den Weg entlang und unserer guckt nur müde hinterher. Elstern mag er nicht und verscheucht sie. Das war es aber. Dafür kommt jetzt der Schutztrieb gut durch, ich muss ihm unterwegs (vor allem beim letzten gang im Dunkeln) schon ab und an Ansage machen, dass dieser Passant gerade eben nicht angeknurrt werden muss ... das war zwar klar weil wir uns bewusst für den Hovi entschieden haben, habe ich aber so doch nicht eingeschätzt.

    8. Oh ja. Wir haben auch mal gegengerechnet - also wir kommen mit dem betrag von irgendwas um die 3€/Tag im leben niemals hin. Der verfrisst allein schon mehr.

    9. das haben wir auch. Wir wissen manchmal nicht, wo wir richtig abgebogen sind, vielleicht ist doch was aus meiner Kindheit/Jugend hängen geblieben - aber er hat eine überraschend gute "Alltagsfunktionalität"

    10. habe ich zwar auch gewusst, aber in dieser Masse doch unterschätzt: der Stinker macht Dreck! Und wie. Und total unbefangen und dem ists völlig wurscht ob er Matschmarken hat und wo er sich schüttelt. Wir haben mit einem gewissen Stand an Schmutz leben gelernt - gestern gesaugt, 1/2h später ist nix mehr davon zu sehen, blonde Haare säumen seinen Weg durchs dunkelgrau geflieste EG ...

    Ich würde sagen, dass der kleine doch erst mal den Lernprozess durchlaufen muss - was an Geräuschen ist in dem neuen Zuhause normal und muss nicht gemeldet werden bzw davor muss man keine Angst haben. Wenn man souverän in diesen Situationen zeigt "es ist nichts", müsste sich das doch von selbst geben (?)

    Als unser Goldbär eingezogen ist, hat der auch irgendwann (allerdings etwas später) angefangen, jede herum fliegende Hummel zu melden (überspitzt gesagt). Aber der hat jetzt gelernt, dass es normal ist dass

    - Menschen am Zaun vorbei gehen

    - Busse, Autos, Fahrräder, etc mit mal mehr mal weniger Lärm vorbei kommen

    - dass auch mal einer laut telefonierend da herum läuft oder ein Auto mit lauter Musik vorbei kommt.

    Natürlich, es ist ein Hovi. Manche Menschen nerven ihn einfach und er meldet, mitunter auch sehr kräftig. Aber dafür ists ja ein Hund ...

    Ich bin der Ansicht, wenn Du dem Hund Sicherheit gibst, wird sich das von selbst in normale Bahnen eingewöhnen

    Entscheidung ist eigentlich schon gefallen, aber was würdet ihr zu folgenden gewünschten Eigenschaften sagen:

    • nicht ganz so starker Eigengeruch (deswegen ist der Goldie rausgefallen)
    • Anfänger-geeignet
    • Schulterhöhe ca. 40 - 55cm
    • kein Wachhund / Herdenschutzhund. Er braucht weder uns noch das Haus zu beschützen. Also tendenziell nicht so territorial und eher ein Begleit-/Familienhund
    • eher geringe Tendenz zum Sabbern
    • Haaren kann er ruhig viel
    • Keine Überzüchtung mit Merkmalen, die ungesund sind (platte Nasen, kurze Beine, lange Schlappohren, sehr klein, sehr groß, krummer Rücken etc.)

    Wenn wandern und Fahrradfahren geht wenn er erwachsen ist, wäre das gut. Nasen- und Denkarbeit würden wir gerne machen. 1-2 Stunden täglich Spazieren gehen wäre kein Problem. Hund muss fast nie alleine gelassen werden. Viel Platz in Haus und Garten vorhanden. Keine Kinder im Haushalt, wir sind zu zweit.

    Wir standen mit einer ähnlichen Liste vor dem Problem, und auch für mich ist der Goldie direkt rausgefallen (aus anderen Gründen). Wir haben uns für den Hovawart entschieden, und die Entscheidung nicht bereut. Um Deine Liste abzuarbeiten:

    - nicht ganz so starker Eigengeruch - ist bei unserem so. So, dass wir schon drauf angesprochen wurden "der riecht ja gar nicht". Naja, wenn er platschnass ist und abtrocknet ... Hund eben. Aber sehr gering ansonsten

    - Anfänger geeignet - uns wurde vom Hovi abgeraten. Er sei schwer erziehbar, aufmüpfig, gefährlich gar ... kann ich alles nicht bestätigen. Wenn ich mir vorstelle, es gäbe noch einfachere Hunde als unseren Hovi - das muss dann ein selbsterziehender Selbstläufer sein (etwas überspitzt). Natürlich - er prüft mal nach, ob es sich lohnt auf Abruf zu kommen. Da muss er eben merken: "ja, ich meine das Ernst dass Du kommen sollst". Aber insgesamt empfinde ich ihn als recht pflegeleicht

    - Schulterhöhe 40-55 - das ist halt einen Wink größer. Vor allem die Rüden, die ein gutes Stück kräftiger und höher werden als die Mädels. Unserer ist jetzt 70cm. Die Mädels kommen um die 60-62. Das haben wir in Kauf genommen, aufgrund der anderen Eigenschaften

    - kein Wachhund - tja, der Name sagt es. Hovawart = Hofwächter. ok, uns war das Recht - statt Einbrecher nett zu begrüßen und zum Spiel aufzufordern direkt beim Überklettern des Hoftores von demselben runter holen. Er passt halt auf, beobachtet genau und wählt Ruheplätze mit Überblick über die gesamte Lage. Und er gibt laut wenn einer ans Hoftor kommt. Aber - irgendwie machen das ja alle. Wenn ich dann raus gehe und darstelle, dass ich "den Job übernehme" ist er direkt still und steht neben mir. Schicke ich einen eher unfreundlich weg - bellt er nochmal zur Bestätigung. Lade ich denjenigen freundlich ein - begrüßt er nett und distanziert (Chef hat ja Zutritt genehmigt = alles gut). Und ich lasse meine Frau auch ohne Bedenken mit ihm im Dunkeln allein zum Gassi. Er sieht aus wie ein Goldbär, aber ich würde ihm lieber nicht in die Quere kommen (= seine Leute angreifen). Aber sagst Du ihm unmissverständlich, dass alles iO ist und Du das regelst = alles grün.

    - eher geringe Tendenz zum Sabbern - war uns auch wichtig. Check

    - Haaren kann er ruhig viel - das ist beim Fellwechsel schon ordentlich mittlerweile. Aber durchkämmen ab und zu minimiert das. Aber gut, man muss damit leben - blonde Haare auf der dunklen Hose sind jetzt mein Erkennungszeichen

    - keine Überzüchtung - DAS war für uns einer der Hauptgründe für diese Rasse. Sie gelten trotz ihrer Größe als robust und erreichen doch bei guter Beweglichkeit relativ hohes Alter. Wir haben jetzt schon viele auch alte Hovis erlebt. Selbst die ü10 Senioren sind sehr agil und spielwillig. Dagegen erlebe ich einige Retriever und Labbis, die dann schon gemütliche Rentnerhunde sind. Unserer ist noch jung, aber auch bei ihm erlebe ich eine sehr große Beweglichkeit und Agilität im vergleich zu seinem gleich alten Kumpel (Labbi). Die Zucht ist sehr reglementiert, vor allem auch in Bezug auf die Hüfte. Wie gesagt - uns hat das überzeugt.

    - Wandern/Fahrradfahren - kein Problem. Wandertouren von einigen Stunden machen wir mit ihm, letztens sind wir 16km zu Oma und Opa gelaufen. Das macht der.

    - Nasen und Denkarbeit - sehr sehr gerne macht er das. Er fordert regelrecht beim Spaziergang ein, etwas mit ihm zu machen. Er interagiert wahnsinnig gerne, es ist fast egal was. Wir machen jetzt dreierlei: Meine Frau geht mit ihm zur Fährte, wird das jetzt vielleicht zum Pilzsucher umschwenken. Ich gehe mit ihm in die Richtung BH/Obedience. Meine Tochter macht Agility mit ihm - der freut sich wie Bolle wenn wir an den entsprechenden Plätzen ankommen und trainiert gerne mit. Vorderste Plätze werden wir wohl ob der Vielzahl an Aktivität nicht erreichen, für Agility ist er auch dann zu sperrig - Entsprechend der Auslastung haben wir aber überhaupt keine Probleme mit anknabbern oder irgendwas.

    - 1-2h täglich Spazieren - da geht auch mehr, bei uns sind es 2-3.

    - muss nie allein gelassen werden - naja, irgendwann muss man mal zum Einkaufen, will ins Theater, ist eingeladen wo der Hund nicht passt. Also uns war es schon wichtig, dass er allein bleiben kann. Und das tut er auch problemlos, und laut Nachbarn auch ruhig (außer natürlich irgendein unverschämter Hund erdreistet sich auf unserem Gehweg spazieren geführt zu werden ;) ). Ansonsten ist unserer fast immer dabei, er geht mit mir ins Büro und auch zu Geschäftsterminen, er geht abends mit ins Lokal, auf den Schulausflug der Tochter ging er mit.

    Danke euch für die Tipps und Fotos von euren Flitzern.

    Atrevido  HoviOF

    Der Honda Jazz ist mir auf den ersten Blick wirklich sehr sympathisch. Das Sitzkonzept scheint total praktisch zu sein. Danke für den Hinweis.

    Ich bin gespannt, was es am Ende dann tatsächlich wird.

    Nicht nur das, wenn ich mit 187 vorne auf mich eingestellt habe, dann kann jemand gleicher Größe hinter mir bequem sitzen und einsteigen. Der Wagen bietet in dieser Hinsicht mehr Raum als manche ein Auto eine Klasse höher.

    Bin gespannt, was es wird.

    ergänzend dazu:

    „Wer Hunde außerhalb des eingefriedeten Besitztums führt, muss körperlich und geistig die Gewähr dafür bieten, jederzeit den Hund so beaufsichtigen zu können, dass Menschen, Tiere oder Sachen nicht gefährdet werden“

    Das kann bei einem großen Hund schon manchen Erwachsenen ausschließen, wenn der mit Vierpfotenantrieb durchstartet ...