Beiträge von Byte

    Du siehst: am Anfang ist günstiges Futter immer eine gute Wahl. Wenn man Pech hat, muss man nach Ankunft des Hundes erstmal auf eine spezielle Sorte umstellen und dann hat man da nen teuren Sack Futter rumstehen, den man (erstmal) nicht verfüttern kann.


    Kurzum: kauf erstmal günstiges Hundefutter aus dem Mittelklassebereich und schau, wie's der Hund verträgt. Und mach nicht so ne Wissenschaft draus. Investier das Geld lieber in Nervennahrung für dich - die Umstellung von "kein Hund" auf "ein Hund" ist manchmal ziemlich anstrengend für den Menschen ;)

    Das klingt vernünftig. :grinning_face_with_smiling_eyes: Danke Dir vielals.


    Stella ist zwar kein Straßenhund weil sie in einer ungarischen Großpflegestelle geboren wurde, aber wurde auch mit sehr billigen, getreidelastigen Futter großgezogen bis sie als mit 7 Monaten zu uns kam.

    Bis heute, sie wird im Mai 6, verträgt sie keinen hohen Fleischanteil (sie bekommt schnoddrige, juckende Ohren).

    Dann werde ich mich wohl echt zurückhalten. Ich werde, wenns dann soweit ist, erstmal mit dem Verein sprechen was die bisher verfüttert haben und mich daran orientieren. Später sind dann Tests immernoch möglich.

    Danke für die zahlreichen Antworten. :hugging_face:

    Bei einem Straßenhund würde ich nicht mit so hochwertigem Futter starten.

    Sondern ein ganz einfaches nehmen.

    Das klingt nach einem guten Plan. Danke dafür.

    Was ist er denn für ein Rassemix?

    Ehrlich? Keine Ahnung. Ich kann das selbst nicht einschätzen und hatte ich noch keine Möglichkeit mich genauer zu erkundigen. Bisher wurde mir nur der Eingang meines Intresses bestätigt.

    Danke dafür - scheint wirklich sehr individuell. Vielleicht muss ich mich wirklich davon lösen, versuchen alles perfekt machen zu wollen und dann einfach schauen, wies läuft und was funktioniert. Zu einer Diva möche ich sie dann nicht erziehen. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hallo zusammen


    Bestimmt bereits irgendwo beantwortet, leider konnte ich aber nichts Konkretes finden.


    Vor einigen Tagen habe ich mich für einen Hund aus einem ausländischen Tierheim (Station) beworben und warten nun auf die Kontaktnahme. Aktuell dreht sich bei mir abseits der Arbeit eigentlich alles ums Thema Hund - ich träume sogar schon davon. :dog_face: :sleeping_face: :face_with_head_bandage: :upside_down_face:


    Ein grosses Thema ist die Ernährung. Dazu habe ich mir folgende Überlegungen gemacht und interessiere mich für Eure Meinung und Erfahrung dazu.


    Wie ich gelesen habe, geben einige Tierheime den neuen Besitzer:innen Futter mit, damit der Hund in der sonst schon stressigen Phase sowas wie etwas «Normalität» erfährt. Das tun aber vermutlich nicht alle oder es wird nicht überall explizit auf den Webseiten erwähnt.


    Da es sich um einen Strassenhund handelt, gehe ich einfach mal davon aus, dass der sowas wie ein Allesfresser ist/war. Je nachdem wie lange er in der Auffangstelle war, hat er sich möglicherweise an Trockenfutter gewöhnt - vielleicht auch nicht das beste. Zumindest gehe ich davon aus, da in vielen Stationen bestimmt Kostendruck herrscht und viele hungrige Mäuler gestopft werden müssen. Vielleicht irre ich mich damit auch.


    Das identische Futter dürfte bei mir nicht erhältlich sein und somit müsste ich irgendwann umsteigen. Wie wähle ich denn nun das erste Futter für die Zeit danach? Sollte ich einfach ein Futter bestellen und dann schauen wie es läuft? Oder vielleicht ein Probierpacket mit vielen unterschiedlichen «Geschmäckern»? Wie gehe ich da am besten vor? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Ich dachte mir ein Trockenfutter von Orijen oder Wolf of Wilderness zu holen. Diese sind für mich gut erhältlich und erhalten hier im Forum gute Bewertungen (abseits der individuellen Verträglichkeit).


    Danke, dass Du meinen Roman bis hierhin gelesen hast. :winking_face_with_tongue:


    Bis die Tage.


    :cowboy_hat_face: