Beiträge von -SPIKE-

    Das kommt doch wirklich drauf an. Ich gehe nicht dreimal am Tag spazieren und auch viele andere hier im Forum nicht, das Thema hatten wir doch schon öfter. Wenn der Hund in den Garten kann z.B. Mein Hund hätte da gar keinen Bock drauf, der liegt lieber im Garten und wacht.

    Und das stimmt so überhaupt nicht.

    Ein paar Infos mehr wären allerdings noch gut, z.B. ob es einen Garten gibt. Wie die Urlaube so aussehen, ob der Hund viel dabei sein soll in der Freizeit?

    hab ich geschrieben der Hund muss raus oder der Hund muss Gassigehen? Und ja, ein Hund der nur 2x am Tag kurz zum Lösen rauskommt ist langfristig ein Fall fürs Vetamt. Fand jedenfalls unser Vetamt bei Leuten aus der Nachbarschaft und das war auch gut so

    Dein Beitrag von oben liest sich konträr zu dem was du jetzt schreibst. Oder wir verstehen dich einfach generell etwas falsch :thinking_face: Kommt ja vor.

    Ich hab jetzt mal in die TierSchHuV geschaut und da steht nichts von 2h Minimum raus gehen. Ich kann das aber auch was überlesen haben.
    TierSchHuV - Tierschutz-Hundeverordnung (gesetze-im-internet.de)

    Stimm dir aber zu, das ein Hund sicher mehr als 2x am Tag raus muss zum lösen. Wir gehen selbst 4x am Tag raus. Ich weiß allerdings selbst nicht wie das mit kleineren Rassen ist. Habe ja nur nen großen Hund.

    Was hab ich damals meinen Saugroboter geliebt

    Saugroboter ist echt unglaublich gut wenn man Haarende Tiere zuhause hat, bei mehreren Etagen zwar etwas mehr aufwand, aber wenn man in einer Wohnung auf einer Etage wohnt und der Saugroboter jeden Tag die Wohnung abfährt, merkt man einfach wie die ganze Wohnung sauberer bleibt. Trotz der 2 extrem haarigen Katzen die bei uns rumlaufen...

    Also mit Schäferhund haart es hier 24/7. Wir haben auch einen Saugroboter und ich will ihn nicht missen. Allerdings ersetzt der keinen vollen Sauger. Ich muss dennoch alle 2-3 Tage mit dem normalen Sauger durchgehen weil der Saugrobo natürlich nicht in alle Ecken kommt, auf den Teppichen nicht alles gut weg bekommt, nicht immer unter alles passt usw.
    Vielleicht bräuchten wir auch einfach einen zweiten Robo :rolling_on_the_floor_laughing:

    Gerade entdeckt und auch eine Frage. Unsre Enkelin wünscht sich ein Haustier. Fell ist nicht möglich, da Papa allergisch ist. Oma kommt mit dem Vorschlag um die Ecke, ein Garnelenbecken anzulegen. Kann denn eine 10jährige schon die Versorgung leisten? (Mama würde schon helfen - hoffe ich).

    Prinzipiell ja, wenn sie verantwortungsvoll ist.

    Ich bin selbst eine lange Zeit in der Aquaristik tätig gewesen. Die Becken, die ich für Kinder von ihren Eltern gesehen haben, lassen mich erschaudern.

    Daher bitte vorher gründlich recherchieren und vor allem auch das Wissen an das Kind weiter geben. Falls es nicht klappen sollte, dann abbrechen.

    Auch wenn es kleine Tier sind, sind es immer noch Lebewesen. Darüber sollte man sich bewusst sein. Die empfinden auch. Wenn auch etwas anders als wir.

    Bitte keine Plastikteile ins Aquarium rein à la Totenkopf, SpongeBob Ananas, versunkenes Schiff usw. Auch keinen bunten Kies. Die haben Giftstoffe in sich, die nach einiger Zeit ins Wasser freigegeben werden und das Becken zum Kippen bringen können.

    Was das Wasser angeht, würde ich mich an die Heimat der Tiere halten und versuchen, die Wasserbedingungen von dort zu kopieren. Auch wenn es möglich ist, die Tiere im härteren Kalkwasser zu halten, ist das nicht unbedingt etwas, was man anstreben sollte. Der Sinn hinter dem Aquarium sollte sein, die besten Umweltbedingungen zu imitieren die für die Tiere möglich sind. Und das mindeste und billigste was man hierzu machen kann, ist eben das Wasser in die entsprechende Qualität zu bringen und ggf. bestimmte Mittel zu organisieren.

    Wenn im Becken alles bedacht ist, das Kind, über das sauber machen informiert wurde und ihm gezeigt wurde, wie man so etwas macht, der Wasserwechsel jede Woche (je nach Beckengröße sogar öfter) durchgeführt wird und die Wasserwerte kontrolliert werden, sehe ich kein Problem.

    Ich finde es mehr als berechtigt einen Tierschutz anzuprangern wenn dieser ein unseriöses auftreten hat.
    Nur weil er sich mit dem Namen Tierschutz schmückt, heißt das noch lange nicht, dass sie das gut machen oder zum Wohle des Tieres.
    Kann gut sein, dass hier einige Missverständnisse im Raum stehen und von beiden Seiten evtl. nicht gut Kommuniziert wurde. Das macht die Sicht allerdings auch nicht besser für z. B. den Tierschutz hier. Denn eigentlich sollte das eine Stärke jedes Tierschutzes sein.
    Hier liest sich raus, dass ein zertrümmertes Bein nicht richtig verarztet wurde. Der Hund hatte Schmerzen was scheinbar nicht erkannt wurde. Es kommt heraus, dass der Hund ein zertrümmertes Bein hat durch die Threaderstellerin die den Hund beim Tierarzt vorstellte. Der Tierarzt muss das Bein amputieren weil es total kaputt ist. Der Tierschutz redet sich heraus und meint der Arzt habe Schuld.
    Wie kann einem das nicht so recht auffallen.
    Auslandstierschutz bringt einfach mal gar nichts, wenn man nur Tiere von der Straße holt, sie von einem Tierarzt kurz betreut und sie danach nicht mehr anschaut und nach zwei Jahren meint der Hund brauch Physio wenn er doch eigentlich schmerzen hat. Das hätte man z. B. ganz leicht sehen können wenn man sich auch nur ein bisschen Zeit genommen hätte. Was bringt das ganze, wenn man das Leid von der Straße holt um es dann im Zwinger für einige Zeit fortzusetzen um den Hund dann endlich nach Deutschland zu holen. Das nicht viel Zeit für einen Hund bleibt ist klar. Aber ein Hund für den Spenden gesammelt wurden um ihn beim Tierarzt behandeln zu lassen dann letztlich nicht mehr danach anständig zu betreuen und zu schauen wie es sich entwickelt... naja.

    Hatte gerade einen längeren Text verfasst um dann doch nur dies hier loszuwerden...


    Finds irgendwie daneben den Verein hier direkt durch Links zu nennen, wenn es nur Vermutungen sind.

    Wenn dir unwohl dabei ist, bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als das Veterinäramt einzuschalten.

    Ich mein, wenn es Vermutungen sind, find ich es auch nicht gut.
    Aber von dem was alles geschrieben wurde (und dazu sollte man den Thread + Texte lesen), klingt das eben wirklich höchst unseriös. Da darf man den Verein schon Misstrauisch gegenüber sein.

    OK; n bisschen Helikopter-Muddi-mäßig komme ich mir jetzt doch vor... :ops: :ops: aber mein Auto ist wirklich hoch und mich stört es auch wirklich nicht und die 16kg gehen auch nicht auf den Rücken. Gibt also keinen Grund, sie nicht rauszuheben.

    Wenn das so ist, geben wir uns die Hand. Bin dann wohl Helikopter Papa :D
    Aber mir ist das für die Gelenke auch echt lieber. Und meine Hündin lässt sich auch super gut heben und kennt es auch nur so. Auch mit den 30kg :rolling_on_the_floor_laughing:

    Hera macht sich momentan sehr gut. Läufigkeit ist rum und wir trainieren fleißig andere Hunde.
    Nicht, dass sie Leinenaggression hat. Aber sie denkt sie kann mit jedem Hund der an uns vorbei läuft spielen :upside_down_face:
    Sieht halt bei einem ziehenden Schäferhund an der Leine immer super bedrohlich aus ... scheinbar. Manche heben ihren Wuff aber selbst dann hoch, wenn ich Hera an der Seite sitzen lasse und sie Brav ist. Ich schätze, das Image von DSH ist bearbeitungswürdig.
    Auf jeden Fall klappt es jetzt super gut! Solange wir nicht press neben dem Hund sind. Die Distanz wird aber immer besser/näher. Ich suche aber auch diese Situationen um es gezielt üben zu können. Bei bekannten Hunden, mit denen sie auch schon spielen durfte, schaltet allerdings der Kopf ab und es wird gequietscht was das Zeug hält :see_no_evil_monkey:
    Bin mal gespannt wie es in einem Monat dann ausschaut. Traum ist es, an anderen Hunden vorbei zu gehen ohne sich Gedanken zu machen, wie ich den Hund jetzt nehmen muss, damit er mich mit seinen 30kg nicht überrascht :D
    Entspanntes spazieren gehen ohne quietschen und ziehen bei anderen Hunden wäre wundervoll. Aber es wird ja :smiling_face_with_hearts:

    Hera wiegt zarte 30kg. Da das springen aus so einer Höhe sicher nicht gesund sein kann für die Gelenke, heben wir sie rein und raus.

    30-40kg find ich noch absolut machbar. Sie fährt ja nicht jeden Tag Auto. Wenn es hoch kommt 4 Mal die Woche. Und das auch wirklich nur wenn's hoch kommt. Von daher geht das voll klar.

    Ich hab aber auch noch ne Rampe die ich zur Not nehmen kann. Das Training haben wir mit ihr auch als Welpe aufgebaut. Mir ist das Teil in meinem Ford allerdings zu sperrig und ich brauche den Platz auch meist für anderes. Hund ist ja im Kofferraum und hab selbst gedöhns auf den Rücksitzen.