Dann fang ich mal an 😁
Also, ich glaub das Problem liegt daran, dass ich keine klare Linie fahre und öfters mal hilflos bin.
Zu Kontakten generell:
Baku geht einmal in der Woche zu einer Hundebetreuung, wo außer ihm noch 2-3 Hunde sind. Das klappt sehr gut.
Außerdem ist einmal in der Woche Junghundekurs, da sind außer ihm noch 2 Hündinnen. Auch das funktioniert gut.
Er kommt generell mit allen Hunden klar.
Leinenführigkeit:
Abends laufe ich immer an der kurzen Leine mit ihm durchs Wohngebiet. Das funktioniert relativ gut, auch immer wieder Fusslaufen. Abends hat er aber auch nicht mehr so viel Power.
Morgens (und mittags wenn kühler)laufe ich mit ihm an der Schleppleine durch die Weinberge. Funktioniert auch recht gut, solange kein Hund auftaucht. Sobald er einen Hund schon von weitem sieht, wird er ganz aufmerksam. Oft legt er sich dann hin und wartet bis der Hund da ist, Blick immer auf den Hund gerichtet. Wenn der andere Hund schon fast vorbei ist, springt er auf.
Oder er legt sich nicht hin, sondern zieht zu dem anderen Hund hin.
Ich kenne natürlich inzwischen viele Menschen mit Hunden und oft dürfen sie sich dann auch begrüßen. Meistens ist es dann okay und wir können weitergehen. Manchmal passt es aber nicht, weil der andere Hund nicht verträglich ist, Baku will aber trotzdem unbedingt hin.
Was ich mir wünsche:
- dass die Entscheidung, einen anderen Hund zu begrüßen, von mir ausgeht.
- dass er nicht wie ein bekloppter zieht
- dass er sich in dem Moment mehr an mir orientiert.
Baku ist ein Labrador und 18 Monate alt.
Soweit mal 😁