Danke für die super Erklärung!!
Ist auch einleuchtend, was du beschreibst!
Ich werde gleich das hypoallergene Futter bestellen.
Danke für die super Erklärung!!
Ist auch einleuchtend, was du beschreibst!
Ich werde gleich das hypoallergene Futter bestellen.
Danke wildsurf
Vielleicht ist das doch der richtige Weg, ihm recht zügig hypoallergenes Futter zu geben. Die Tierärztin hatte mir vor Monaten schon mal eins empfohlen, das sie auch ihren eigenen Hunden gibt.
Danke euch!
Dann werde ich mal in Richtung Allergie weiterdenken und beim nächsten Kontrolltermin die Tierärztin drauf ansprechen, wie ich das mit der Ausschlussdiät handhabe.
Tausche die Ausschlussfrist gegen Aussschlussdiät und kill mein Handy
Ich hab mir echt überlegt, ob das ein Begriff ist, den ich einfach noch nicht kenne.
Derzeit ist das beste Spielzeug überhaupt, ein Metall Napf. Tiny schmeißt den durch die Gegend und lässt ihn auf dem Boden scheppern und rutschten und hüpft vor Freude dabei im Dreieck
.
Das macht Baku auch. Wenn er gefressen hat, schleppt er den Napf mit nach draußen in den Garten. Mich stört es nicht. Aber er lässt ihn auch immer wieder mal fallen. Auf dem Gras ist ja okay, aber auf den Platten- das macht einen Heidenlärm.
Und das um halb 7 morgens- die armen Nachbarn
Baku (Labrador) ist 19 Monate alt und hat immer wieder Ohrenentzündungen, ich glaube, jetzt schon das 4.Mal.
Ich weiß, dass Labradore durch die Schlappohren dazu neigen.
Trotzdem ist das schon recht häufig und auch die Tierärztin ist etwas ratlos. Ins Wasser geht er nicht.
Tierärztin meint, könnte auch allergisch sein.
Hat jemand auch damit Erfahrungen gemacht und evtl. Tipps?
Bei uns ganz ähnlich von den Temperaturen. Allerdings ist in nächster Zeit kein Regen in Sicht. Und es hat schon ewig nicht mehr richtig geregnet. Nicht schön.
Ach ja, am schlimmsten ist es abends, wenn es dunkel ist.
Unser Garten grenzt an 4 Reihenhäuser. Da wir viele dichte Büsche haben, sieht man nicht, wer da kommt oder geht.
Baku hat im ersten halben Jahr überhaupt nicht gebellt (ich dachte tatsächlich schon, er kann das gar nicht). Irgendwann hat er ab und zu gebellt.
Inzwischen ist es so, wenn er hört, dass an dem Weg, der an unserem Garten entlang läuft, jemand kommt oder geht, dass er aufspringt und bellt. Außer es sind die Nachbarn selber, da bellt er nicht.
Er ist ja ein Labrador (19 Monate alt) und ja eigentlich kein Wachhund.
Ich würde gern verstehen, warum er bellt.
Weil er uns „bewacht“?
Aus Angst/ Unsicherheit?
Oder aus einem anderen Grund?
Ist wahrscheinlich schlecht zu beurteilen, weil ihr es ja nicht seht, aber was wäre denn am wahrscheinlichsten?
Sorry, aber so funktioniert lieben doch nicht! Wenn du brav bist, dann hab ich dich lieb, wenn du dich nicht so benimmst wie ich es will, dann lieb ich dich nicht mehr?!? Da fehlen mir vielleicht auch aufgrund meines Arbeitsfelds gerade die Worte. Ein Kursmotto aus dem Elternkurs "Starke Eltern - Starke Kinder" des DKSB lautet: Zum Wachsen braucht man Liebe, Annahme und Vertrauen. Das gilt nicht nur für junge Menschen, sondern auch für junge Hunde. Lob, Belohnung, ja, das will verdient sein. Aber Liebe, zumindest wohlwollende Zuneigung, ist immer gratis, sonst ist es keine
Das würde ich gerne 1000 mal liken !!!